Cross Blood
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Langsam steigt die Sonne über den Horizont und schenkt der Welt ihr Licht, mit dem sie die Vampire in ihre dunklen Verstecke zwingt und die menschen auf die Straßen lockt. Ein neuer Tag ist angebrochen und ein kühler Wind streicht durch die Luft und lässt die Temperaturen auf frostige 10°C sinken. Es wird ein kalter Tag, der Herbst nähert sich mit weiten Schritten.

THE VOLUNTARY KIDNAPPING

Dawn ist aus dem Schloss geflüchtet und der Vampyresse Miu Akako in die Arme gelaufen. Sie folgt dieser auf ihr Schloss während Rapahel diese Szenerie, betäubt vom Blut des Lords, beobachten muss und seine Geliebte von ihrer Flucht nicht abbringen kann. Ob Miu wirklich einen bösen Plan mit dem Mädchen verfolgt wird sich noch herausstellen, dass es aber nichts gutes für ihren Erzfeind Raphael bedeutet ist sicher.

Unmei No Deai


 

 Masquera

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Uriel

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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyDo Jan 07, 2010 1:00 am

NC 17

Uriel dachte gar nicht daran aufzuhören, als der Vampir um Gnade winselte und Seth sich eine Hand vor den Mund nahm. Es war deutlich zu sehen, dass ihm schlecht wurde, nachdem Uriel die Finger heraus riss, als seien es Blütenblätter. Das Blut spritzte ihn von oben bis unten Voll und er leckte sich die Lippen, als es ihm auch ins Gesicht spritzte. Die Kraft das Vampirs schwand noch mehr, als Uriel ihn Biss und ihm noch einmal Höllenqualen ertragen ließ. Aber so leicht wollte er es ihm nicht machen

„So, so. Du wolltest also meine liebste Asteya vergiften, ja?“

Er ließ aus seinen Fingerspitzen schwarze Blitze zucken und seine Augen wurden schwarz. Und seine Stimme klang wie der Zorn der Götter selbst. Die Magie schoss durch den Körper des Mannes und ließ ihn von innen verbrennen. Seine Haut schlug Blasen und Seth wandte sich ab. Ihm wurde speiübel. Gleich darauf zerfiel der Vampir zu Staub.

„Lass das wegfegen!“

Er drehte sich um und verschwand zurück in Asteyas Zimmer. Dort fand er sie zitternd und ängstlich vor und erstarrte wie zur Steinsäule. Was hatte sie denn auf einmal?

[tötet den Vampir und geht zurück ins Zimmer]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyDo Jan 07, 2010 1:58 am

Sie saß am Boden und schkloss die Augen.. Das geräusch war schrecklich uidn die anderen auch.. Sie hörte was er sagte... Der Vampir wollte sie vergiften? Na toll und warum zerriss Uriel ihn gerade vor der Tür? Ein gehlender Schrei lies sie zusammenfahren udn als er wieder reinkam roch sie das Blut schon und musste kurz würgen. Sie sah ihn fragend und entsetzt an.

"Du bist völlig Blutbespritzt.. Was zum Teuifel war das den eben?"

Fragte sie ihn mit einem eckel in der Stimme der noch von dem Wiederlichen geräusch herkam, das das Ausreisisen der Finger mit sich gebracht hatte. Sie sah ihn von oben bis unten an.. Das Blut tränkte seine Kleidung.. Aber Vampyr und Vampirblut schmeckte anders und roch süßlicher... Sie wusste es hatte von uriel shcon meherere male etwas bekommen. Aber nun vernebelte ihr der Geruch die Sinne...

"Uriel bitte geh dich umziehen mir vernebelt es gerade sämmtliche Sinne.."

Meinte sie und zog sich an einem Felsen hoch.... Sie hielt abstand und sich den Kopf während sie zur Tür stolperte aber zögernd stehen blieb.. Würde wohl alles weggeräumt sein....

"Ich bin unten in der Halle..."

Meinte sie leise und verlies das Zimmer... Draussen klebte noch blut an der Wand und sie rannte die treppen des Turmes herunter zur großen Halle....

[Bei uriel fragt was ihr wird schlecht und sie rennt aus dem Zimmer]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptySa Jan 09, 2010 4:43 pm

Uriel Wollte antworten, aber da suchte sie schon das weite. Seufzend stand er im Raum und betrachtete sich. Nun ja, er war mit Blut besudelt, aber das war doch kein Grund gleich so auszuflippen, oder. Er tat das schon seit eh und je. Sie kannte ihn doch. Er verließ das Turmzimmer und verschwand kurz in seinen Gemächern. Dann ging er nach unten in die große Halle und fand Asteya dort vor. Er war frei von Blut und auch das Blut vor Asteyas Tür, würde bald weg sein.

„Liebste. Ich musste ihn bestrafen.“

Sagte Uriel, als er auf sie zuging. Es war ha nicht so, dass er für Güte und Vergebung bekannt war. Er verstand ihre Reaktion nicht. Aber wenn es nur am Blut gelegen hatte, wäre das ja doch ein bisschen nachzuvollziehen gewesen. Er trat dich an sie heran und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Verzeih, wenn dir das unangenehm war.“

Er hingegen hatte es genossen. Jeden Schrei, jeden Spritzer Blut und den Geruch von Angst. Das war sein Element, auch wenn er sich ab und zu der Liebe widmete. So war das doch immer noch seine Natur.

[Bei Asteya in der großen Halle]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 11, 2010 8:04 pm

Das er es tat wusste sie das es seine NAtur war wusste sie auch das Blut war ihr egal aber sie hasste das geräusch von brechenden und reisenden Strukturen des Körpers des Menshcen. Sie ershcauderte ereut als sie an das eben zurückdachte.. An die Schreie und das wiederliche geräusch. Da kam er auch shcon und sie drehte sich zu ihm. sie schmiegte kurz ihre Wange an seine hand dan sah sie ihn ernst an.

"Das du es tun musstest wusste ich das du es tun würdest wusste ich auch das Blut war mir egal aber mir wird shcwummig und schlecht wenn cih das geräusch von brechenden knochen udn reissenden Körperstrukturen höre. Ich ertrage vieles aber das kann ich auf den Tod nciht ab. Selbst die Shcreie waren mir egal aber diese eräusche.."

Es schüttelte sie erneut am ganzen Körper und sie wand sich unter den Gedanken dieser Laute welche sich in ihren gehörgang gegraben hatten wie eisfinger. Sie schüttelte sich und sah ihm wieder in die Augen.

"Mach es meinetwegen aber nie wieder in meiner hörweite..."

Meinte sie und schüttelte sich erneut. Ekelhaft das geräusch brachte ihr gänsehaut und bewirkte das sich ihre Nackenhaare aufstellten als ob sie in eine steckdose gefasst hätte. Da war das kratzen mit fingernägeln an einer tafel oder das kratzen mit einer gabel im leeren frischen teller noch angenehmer.

[Bei uriel erklährt es ihm]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 11, 2010 8:39 pm

Uriel hörte aufmerksam zu, was Asteya ihm sagte. Er empfand dies als einleuchtend, obgleich er nicht verstand, wie einem das Geräusch von zerreißendem Fleisch, berstenden Knochen und platzender, überspannter Haut nicht gefallen konnte. Er nahm seine Hand zurück und trat einen halben Schritt nach hinten.

„Wie du willst. Ich werde es in Zukunft unterlassen, wenn dir eine Folter so sehr zu wider ist. Es ist ja nicht so, dass ich andere Möglichkeiten hätte, die mir zur Verfügung stehen. Ein Grund mehr, warum ich dich nicht wandeln will, Liebste. Deine Reinheit soll nicht verloren gehen.“

Er seufzte. Wenn Fael ihm seine Bitteabschlagen würde, hatte er sowieso keine andere Wahl, als Asteya zu verwandeln. Auch wenn ihm das vollkommen gegen den Strich ging. Ohne sie zu verwandeln, konnte er sie nicht heiraten. Und das wollte er ganz einfach nicht.

„Also. Willst du mit mir essen?“

Er nahm wieder ihre Hand, so wie es üblich gewesen wäre, wenn man eine Frau zum Tanz auf die Tanzfläche führt. Er küsste diese Hand sanft und Lächelte Asteya an und senkte für einen Moment den Blick, nur um sie dann erneut anzusehen. Er hatte seinen anderen Arm auf den Rücken gelegt und seinen Oberkörper kurz nach vorne gelehnt. Eine sehr höfliche Geste.
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 11, 2010 10:20 pm

Sie sah ihn an... Und schüttelte dan den Kopf leicht. Als er meitne er würde es nciht mehr tun hob sie beide Hände und lächelte leise.

"Tu was du nciht lassen kannst aber nicht in meiner nähe.. In den kerkern kannst du es gerne tun..... Foltern wie du lustig bist aber nie weider vor meiner Zimmertür wenn ich im Zimmer bin."

Erklährte sie noch dazu und neigte dan anch seiner geste freundlich das haupt nahm seine hand an und nickte ihm auf seine frage hinzu.

"Hmmm ich esse normal und du futterst von mir?"

Sie lächelte shcelmisch und sah ihn mit einem hinterlistig aber fröhlichen grinsen an. Sie lachte leise und räusperte sich dan. Ordnete shcnell ihre Haare und klamotten und sah ihn dan bestätigend an. Also folgte sie ihm an der Hand.

[erklährt fragt was]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 11, 2010 10:36 pm

Er führte sie in einen langen Speisesaal. Er wurde scheinbar nicht oft benutzt, da gerade noch ein paar Vampirinen damit beschäftig waren etwas Staub von dem Kamin, der schon lustig brannte, abzuwischen. Gleich darauf kam eine weiter Vampirin, die an beiden Stirnseiten Besteck und Geschirr aufbauten. Uriel schaute dem ganzen ein bisschen zu und sagte dann barsch.

„Ich will mit ihr speisen und sie nicht aus 50 Fuß Entfernung suchen müssen.“

Schnell räumte sie wieder ab und wählte den Platz rechts von der Stirnseite, an der Uriel immer saß, wenn er diesen Raum benutzte. Zufrieden lächelte Uriel Asteya zu und zog ihr den Stuhl zurück. Er hatte gar keine Ahnung, ob sie Fleisch Fisch oder nur Vegetarisch as, daher überließ er ihr das lieber selbst und fragte:

„Was willst du essen? Ich nehme dann dasselbe.“

Was er sonst selbst essen würde, lag auf der Hand. Nicht dass er nicht auch von dem essen würde, was man Asteya bringen würde. Aber selbst bestellte er nichts.

[im Speisesaal mit Asteya]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 11, 2010 11:18 pm

Asteya folgte in den Saal in dem Uriel so selten war wie sonst niergendwo.....Sie folgte zu ihrem Platz und lies sich nieder.,... Sie soltle sich was überlegen was sie essen wollte? hmmmmm... Sie überlegte eine kleine weile bestellte sich dan einen bunten teller gemüse mit fleischstreifen und pilzen.

"...und ein glas Blut.. eine süße lese."

Sie grinste ihn an.. na klar tat sie es nur damit er was ordentliches zwischen die Fänge bekam und nciht nur shcunter mit dem sein körper nichts anfangen konnte... Sie lächelte verlegen.

"Verzeih aber ich will nciht das du den genuss völlig verlierst.."

Meinte sie leise und sanfter Stimme. Sie streckte sich und wartete nun auf das Essen. Das Blut würde shcon früher kommen.. Die seltsamen blicke der Vampirinen als sie das bestellt hatte waren herrlich gewesen... Ganz nach dem motto wie bitte? Sie lachte leise und sah zu dem Feuer im kamin.

[Bei uriel bestellt]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 18, 2010 11:01 pm

Uriel grinste leicht, als sie das Glas Blut bestellt hatte, denn nun würde er zwei Kelche zum trinken bekommen. Das Personal wusste, was er normalerweise zu sich nahm, wenn er Speisen wollte. Nun ja, er konnte den seltsamen Blick seiner Bediensteten verstehen, als Asteya ein Glas Blut verlangte. Er beugte sich ein wenig nach vorne und flüsterte mit einer honigsüßen und absolut sanften Stimme:

„In deiner Nähe, Liebste, verliere ich den Genuss nie.“

Er musste zugeben, dass er am aller liebsten ihr Blut getrunken hätte, würde dies aber nicht wagen. Er hatte sich vorgenommen, sie nicht mehr zu verletzen und das würde auch so bleiben. Nur ein einziges Mal würde er ihr noch schmerzen zufügen, die er am liebsten auf sich nehmen würde. Aber er hatte gerade überhaupt nicht das Bedürfnis weiter über diese Sache nachzudenken. Er lächelte matt und nahm Asteyas Hand. Er drückte sie sanft und sagte:

„Ich werde nachher noch ein paar Dinge erledigen. Und dann werden wir zu deinen Eltern gehen. Wie findest du das?“

Er schien nicht sehr begeistert darüber zu sein, weil das bedeutete, dass er einen weiteren Schritt an ihrer Wandlung. Plötzlich platzte eine sehr wichtig aussehende Person in den Raum, die sehr geschäftig durch die Gegend wuselte und dann in gebührendem Abstand stehen blieb. Uriel schaute zu der Dame hinauf und man konnte, wenn man ihn gut kannte, wie ganz langsam Panik in seinen Augen aufstieg.

„Uriel!“, sagte sie, verneigte sich, strahlte ihn jedoch dabei an. „Endlich habe ich dich gefunden. Ich suche dich schon die ganze Nacht! Hast du vergessen, dass du dich mit mir treffen wolltest? Acht Uhr ist schon lange durch. Ich wollte mit dir über die Gästeliste reden.“ Sie wandte sich kurz zu Asteya um und sagte: „Guten Abend, Lady Arven. Uriel, deine Geburtstagsparty richtet sich nicht von alleine aus. Wenn du nicht kooperierst, wird es dieses Jahr keine geben.“
Uriel wollte gar keine Feier und das war ihm deutlich anzusehen, da er ziemlich desinteressiert wirkte. Er seufzte und legte eine Hand auf seine Wange. Er blickte hinauf und antwortete: „Ja. Da hast du Recht. Und weißt du was? Ich würde mich drüber freuen.“

Der Blick der Vampirin hätte Uriel sicher getötet, wenn sie das gekonnt hätte. Uriel sah auf den Tisch und streckte eine Hand nach der Gästeliste aus. Dann sah er ganz kurz drüber und sagte: „Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein… na ja er hier vielleicht. Nein.“
Die Vampyrin riss ihm das Blatt aus der Hand und zerknüllte es dabei beinahe. Dann sagte sie: “Du wirst einfach akzeptieren müssen, was ich auf die Beine stelle… Und Uriel, wenn du an der Feier nicht da bist, dann… dann… Arg!“

Sie machte auf dem Absatz kehrt und verschwand aus dem Speisesaal. Im selben Moment kam durch die andere Tür eine Vampirin mit dem Essen für Asteya und den beiden Kelchen voll Blut. Uriel sah ziemlich verärgert aus, riss der Bedienung das Glas aus der Hand und trank es mit einem Zug leer. Das andere ließ er vor sich stellen und seufzte.

[Uriel mit Asteya im Speisesaal]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMo Jan 18, 2010 11:47 pm

Sie grinste ihn an als er meinte das er den genuss nie verlor. Sie senkte mit leicht roten Wangen den Kopf und spielte etwas mit der Gabel als eine wilde Dame den Raum betrat. Erst wurde sie eiskalt von Asteya gemustert. Dan jedoch als sie etwas von einer Gästeliste erzählte sah sie überrascht zu Uriel und lachte leise...

"Du hattest geburtstag? Deinen 800 sten? Meine güte so alt und das muss man einfach feiern."

Ihre Augen strahlten eine gewisse begeisterung aus. oh sie liebte Geburtstage.... Sie selbst hatte auch erst gehabt aber das war bevor sie Uriel gezeigt hatte was sie fühlte. Sie war inzwischen 20...

"ich hatte vor 2 Monaten geburtstag.... "

Meinte sie leise und sah auf die Gästeliste, welche Uriel mit lauter Neins ablehnte... Asteyas Blick fiel auf einen der abgeneinten Namen und sie machte große Augen... Wie er wollte wirklich alle Gäste ablehnen die da standen? Aber es kamen auch bekanntere Vampyre.... Künstler und Verwandte... Und Fairefael Iscariot war auch drauf gestanden. Asteya hob aprupt den Blick und sah Uriel unverwandt an.

"Sag blos du willst den Lord auch nicht einladen. Er wird sehr sauer sein..."

Meinte sie und deutete auf den Namen von ihm in der Liste. Ja sie wusste wie der Lord hieß allein durch das Blut von Samael hatte sie viele Gedanken übermittelt bekommen.. informationen die im Blut mitschwammen.. Uralte erinnerungen zum Teil die der Welt verborgen bleiben sollen. Ein paar hatte sie mitgenommen aber schwieg sich darüber aus. Sie beobachtete wie sauer die Vampyrin wurde wobei jene Asteya gegenüber nicken musste als sie meinte das sie Geburtstage liebte.. na wenigstens war einer ihrer meinung. Asteya nickte der Vampyrin freundlich zu als jene aus dem Saal staubte.. Dan kam auch shcon das Essen... Uriel schien leicht genervt. Sie erhob sich und umarmte ihn von hinten über die Schultern.

"Ach komm schon. Das wird bestimmt nicht so schlimm wie du denkst schwarzer Prinz. "

Meinte sie und küsste ihn sacht auf die Stirn ehe sie sich wieder setzte und leise lächelte.... Sie fing an zu essen und sah Uriel zu wie er das erste glas herunterkippte als ob es nichts währe. Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an und dan auf das zweite glas.

"Willst du das auch so kippen?"

Fragte sie ihn ungläubig und deutete mit einer Hand auf das Glas während sie weiteraß.


[Bei uriel redet beruhigt ihn]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyDi Jan 19, 2010 5:42 am

Uriel sah etwas mürrisch vor sich hin und blickte erst wieder auf, als Asteya aufstand und in von hinten umarmte. Er war ein Mann und somit wehrlos gegen eine solche Waffe. Asteya war einfach viel zu schön und viel zu wertvoll, als dass er länger vor sich hin grummeln konnte. Sie wickelte ihn aber auch jedes Mal um den Finger. Dennoch. Er weigerte sich all diese Leute in sein Schloss zu lassen. Es war ja wohl seine Sache oder nicht? Er hasste solche Pflichtveranstaltungen und ganz besonders hasste er es, dass er Leute, die ihm teilweise die Haut abziehen wollen in seine Festung kommen.

„Du hast ja keine Ahnung, was das alleine eine Gefahr für dich wäre…“

, murrte er und führte sein Glas gesittet zu seinem Mund und nippte vorsichtig. Asteya wurde Wein eingeschenkt und auch ihm das Essen hingestellt, was Asteya as. Uriel legte manchmal Wert darauf den Schein zu wahren und das musste er ja auch ab und an üben. Aus diesem Grund as er auch heute Nahrung, die er eigentlich weder brauchte und ihm auch nicht sonderlich schmeckte.

„Außerdem habe ich nicht vor Fael auszuladen, sondern die gesamte Party abzusagen. Ich empfinde nichts als Abscheu für solche Ereignisse. Ich bin ein Assassine. Ich lebe nicht umsonst in einer Festung. In den Schatten. Normalerweise sollte man als Mörder ein unauffälliges Leben führen, findest du nicht? Wenn ich mir all die Leute ins Haus hole kann ich mich auch gleich in die Sonne stellen.“

Natürlich stellte er das viel zu übertrieben da, schließlich war weder seine Macht, noch die seiner magisch begabten Diner gering. Er würde einen entsprechenden Bann finden, der zwar nicht so stark, wie der von Fael war, aber immerhin erkennen lassen würde, wer gekommen war um ein Attentat zu begehen. Außerdem würde Fael selbst sicherlich dafür sorgen, dass wenn er anwesend war niemand einen anderen angriff.
In Wirklichkeit hatte Uriel einfach keine Lust zu feiern, aber das würde seine Geburtstagsplanerin sicherlich nicht davon abhalten dieses Fest trotzdem auszurichten. Uriel as einen Happen und blickte zu seiner zukünftigen Frau herüber. Viel lieber wollte er mit ihr über ihre Heimat sprechen und er hoffte inständig, dass sie nicht von ihm ‚verlangen’ würde auf sein eigenes Geburtstagsfest zu gehen sondern ganz einfach mit ihm in ihre Heimat zu verschwinden und fern von all dem Trubel davonzulaufen. Plötzlich kam eben die selbe Vampyrin erneut rein und Uriel stöhnte leise auf.

„Lady Arven. Ich bin ja auch noch wegen etwas anderem gekommen. Ich muss Maß nehmen um euch ein schönes und dem Anlass entsprechendes Kleid zu besorgen.“ Dieses Mal stöhnte Uriel lauter auf und knirschte mit den Zähnen. Die Dame ließ sich jedoch in keiner Weise stören und lächelte Asteya an. „Man könnte eine Art Doppelfeier machen. Oh, ja. Das wird immer besser.“ Sie strahlte, denn sie wusste genau, würde Asteya ihn zu ihrem Geburtstag einladen konnte er einfach nicht ablehnen, da er sie nicht verletzen würde.

„Hinaus.“, presste er durch die Zähne und schloss die Augen. Er musste sich ganz offenbar zusammen reißen nicht los zu schreien oder irgendjemanden auseinander zu reißen. Und dieser jemand würde sicher nicht Asteya sein.

[beruhigt sich etwas, wird dann aber erneut gereizt]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyDi Jan 19, 2010 11:47 pm

Asteya sah zu wie er das Essen herunterschluckte und das ohne wirklichen hunger. Er erklährte ihr das er es nciht wollte diese Party. Sie lachte leise. Ihre Augen richteten sich auf ihn.

"Und was ist mit meiner feier? Willst du da nciht mit kommen? Ich würde mcih so freuen."

Fragte sie mit einer Engelsgleichen Stimme und sah ihn leicht shcief an. Ihre im moment schwarzen Haare lagen leicht gewellt über ihrer Schulter und flogen bei leisen bewegungen hin und her. Da kam die andere Vampyrin erneut in den Raum und plante shcon weiter... Asteya sah das es Uriel absolut nciht passte aber Asteya erhob sich und lies sich vermessen. Sie nickte dankend und flüsterte ihr noch etwas zu was Uriel nciht hören sollte.

"Bitte sieh gleich nach einem hochzeitskleid für mich dazu ja? Danke"

Meinte sie so leise, dass selbst der Vampyr am Tisch es nciht mitbekommen würde. Sie lächelte leise nickte mit dem Kopf ab und setzte sich an den Tisch.. bei einem Vampir der gerade hereinkam bestellte sie eine Schriftrolle udn eine feder mit tintenfass... Sie musste ihrem Vater den besuch schreiben.

Kaum später bekam sie was sie wollte und schrieb. Ihre Handschrift war malerisch elegant und edel mit feinen schwingungen aber doch wunderschön. Sie shcrieb mittelgroß und rollte das Pergament zum Schluss zusammen um es mit einem Siegel zu versehen das sie mit ihrem Diadem abstempelte. Eine Blume prangte auf dem Wachs nun. Sie gab es einem vampir dmait er es an einen Botenfalken band und dieser es ihrem Vater brachte. Dan sah sie zu uriel und musterte seine verzwikte Miene. Sie kicherte leise.

[bei Uriel redet mit ihm flüstert der vampyrin was zu und schreibt einen brief an ihren vater]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 5 EmptyMi Jan 20, 2010 2:37 am

Als Asteya ihm sagte, sie wolle ihn auf ihrer Geburtstagparty haben, zuckte er leicht zusammen und machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Er konnte sich wirklich etwas Besseres vorstellen, als Asteya zu einer lebenden Zielscheibe zu machen. Wenn Fael wirklich kommen würde, wovon er mittlerweile ausging, da nun ganz offensichtlich mindestens ein Fest steigen würde, konnte er ihm wenigstens gleich sein Anliegen nahe bringen. Er musste zugeben, dass ihm diese Vorstellung die Laune ein bisschen hob.

„Mit… dem größten… Vergnügen.“

, presste er hervor und nahm einen großen Schluck aus dem Glas. Der große Uriel… Von wegen. Er ließ sich von dieser Frau um den Finger wickeln, als sei ein Stück Wolle, was gesponnen wurde. Er nahm zur Kenntnis, das Asteya vermessen wurde und war für einen Moment versucht Asteyas Gedanken zu lesen, aber er unterließ es lieber, denn er wollte nicht, dass Asteya ihm dafür böse war. Er war am überlegen, ob er einfach sang- und klanglos verschwinden sollte, wenn dieses sinnlose und nicht gerade ungefährliche Fest stattfinden sollte. Aber wollte er das Asteya wirklich antun? Sicher war er nicht.

„Was findest du an so etwas? Ich verstehe es nicht…“

Als sie dann den Brief schrieb hob sich seine Laune jedoch wieder enorm, nur um dann erneut wieder zu fallen. Was war eigentlich los mit ihm? Er war nicht Herr seiner Gefühle, die im Moment viel zu verwirrend und durcheinander waren. Angst? Liebe? Vorfreude? Zorn? Alles irgendwie zusammen. Er fuhr sich durch die Haare und erhob sich. Er wollte Asteya nicht weh tun und doch ging er zur Tür und sagte:

„Ich brauch einen Moment für mich, entschuldige mich.“

Asteya verdrehte ihm den Kopf. Sie tötete ihn ganz langsam ohne es zu wollen. Und das nur, weil er sie Wandeln musste, um sie heiraten zu können. Es war zum verzweifeln. Es sei denn Fael… Er spürte, wie sich ein Knoten in seiner Brust bildete und seine Augen unsinnigerweise nass wurden. Erschrocken legte er sich eine Hand auf die Augen und trat aus der Tür. Er wollte sie. Wollte sie ganz und wollte sie für immer, aber er konnte nicht akzeptieren sie dafür töten zu müssen. Was war das nur für eine kranke und verdammt hässliche Welt…
Er stand auf dem Flur, lehnte sich an die Wand und sank an ihr hinab. Sein leben lang war er stark, gefühllos und absolut rational gewesen und doch dachte er in diesem Moment seine Gefühle, die er seit achthundert Jahren unterdrückt hatte, würden ihn zerreißen. Wie konnte sie kichern und grinsen, wo es ihn doch beinahe umbrachte? Nun, sie wusste es nicht und doch empfand er zu diesem Augenblick, dass alle Ungerechtigkeit dieser Welt auf ihn einstürzen würde.
Es war ihm egal, dass verschreckte Diener an ihm vorbei hasteten um nicht seinen Zorn spüren zu müssen. Es war ihm egal, dass Asteya alleine im Speisesaal war. Es war ihm auch egal, dass ihm heiße Tränen über die Wangen glitten, die sich ihren Weg nach unten suchten, nur um sich an seinem Kinn zu sammeln und in seinen Schoß tropften. Egal war auch, dass er ein absolut erbärmliches Bild abgab und all seinen Stolz von sich abschüttelte. Auf einmal empfand er sein Schloss, all die leeren Zimmer und Flure als unerträglich und schluchzte ungewollt. Es war beinahe so, als würde er allen Schmerz, all das Leid was er zugefügt hatte um sich fühlen… Wie es ihn erdrückte, ihm die Luft zum atmen nahm. Er weinte hemmungslos und legte seinen Kopf auf seine verschränkten Unterarme, die auf seinen Knien lagen.
Asteyas Leibwächter kam um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen.

„Herr…“ Uriel Sah nicht auf und der Hüne blieb einfach bei ihm stehen. Irgendwann blickte Uriel auf und sagte: „Geh… Du bist frei. Du und deine Schwestern. Ich lasse euch frei…“

Badras ging in das Esszimmer um zu sehen, was los war. Er ging zu Asteya und schaute sie fragend an. Dann setzte er sich zu ihr und sagte: "Darf ich fragen, was passiert ist? Uriel hat mich und meine Schwestern soeben freigelassen. Warum?"

[Bei Asteya | empfindet viel zu viel und verlässt den Speisesaal]
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