Cross Blood
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Langsam steigt die Sonne über den Horizont und schenkt der Welt ihr Licht, mit dem sie die Vampire in ihre dunklen Verstecke zwingt und die menschen auf die Straßen lockt. Ein neuer Tag ist angebrochen und ein kühler Wind streicht durch die Luft und lässt die Temperaturen auf frostige 10°C sinken. Es wird ein kalter Tag, der Herbst nähert sich mit weiten Schritten.

THE VOLUNTARY KIDNAPPING

Dawn ist aus dem Schloss geflüchtet und der Vampyresse Miu Akako in die Arme gelaufen. Sie folgt dieser auf ihr Schloss während Rapahel diese Szenerie, betäubt vom Blut des Lords, beobachten muss und seine Geliebte von ihrer Flucht nicht abbringen kann. Ob Miu wirklich einen bösen Plan mit dem Mädchen verfolgt wird sich noch herausstellen, dass es aber nichts gutes für ihren Erzfeind Raphael bedeutet ist sicher.

Unmei No Deai


 

 Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr

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BeitragThema: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyDo Feb 05, 2009 12:56 am

Sooo emine lieben cih hab im alten forum angefangen nu mach ich weiter^^ alle kommies sind erwünscht und ich freu mich auch über jeden^^

Vampire der Nacht

Vampire der Nacht leben hier,
Vampire der Nacht folgen mir,
Vampire der Nacht rennen voran,
Vampire der Nacht in meinem Bann.

Vampire der Nacht beugen sich nieder,
Vampire der Nacht kommen wieder,
Vampir der Nacht ich liebe dich,
Vampir der Nacht du hörst auf mich.

Vampire der Nacht gehorchen aufs Wort,
Vampire der Nacht wechseln immer den ort,
Vampire der Nacht saugen Blut,
Vampire der Nacht verbrennen zu Glut.

Vampire der Nacht kämpfen immer,
Vampire der Nacht werden Schlimmer,
Vampire der Macht folgen euch
Vampire der Macht töten jedes gefleuch

Vampire der macht kennen mich,
Vampire der Macht lieben dich,
Vampire der Macht folgen dir,
Vampire der Macht leiten wir……

written by Miriam Stanner

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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyDo Feb 05, 2009 1:14 am

The Middle-aged – Black Night Destiny from light to dark – the way to freedom?

Der Nebel stand dicht als Tara ihren Weg nach hause einschlug. Das Pferd unter ihr schritt gemütlich vor sich hin und das Mädchen war schon eine weile unterwegs gewesen… Tara war ein ungefähr 16 Jahre altes Mädchen und von schönem aussehen. Ihre schlanke Statur zierte sich unter dem Umhang um das Pferd welches nachtschwarz war. Es war dunkel und der Dichte Nebel lies keine Sichtweite über 3 Meter zu. Ihre Gedanken kreisten um ihr Dorf und sie wollte schnell jenes erreichen, den des nachts war es nicht ungefährlich auf den Wegen in der Natur. Die Regelmäßigen Hufschläge wurden vom plätschern des Nebenfliesenden Baches begleitet und taras Gedanken waren mehr als nur abgeschwiffen. Das Pferd schnaufte plötzlich unruhig und blieb stehen, ehe es ein paar Schritte nach hinten tat. Dies riss das Mädchen aus den Gedanken und mit ruhiger Stimme versuchte sie dieses Tier zu beruhigen, welches auf der stelle tänzelte. Die 16-jährige sprang ab und streichelte es ruhig am Nasenrücken ehe sie es zum Wasser führte und trinken lies… Als sie sich umwand, erblickte das Mädchen eine zaghafte gestallt, welche im Nebel ruhig da stand… „ist da jemand?“ kam die frage von ihr und ihr Blick lag in der Richtung… Die gestallt kam auf sie zu und Tara wich bis zu dem Pferd zurück, welches ebenfals den Blick gehoben hatte und erneut Schnaubte. „Ja hier ist jemand..“ Erklang eine ruhige männliche aber noch Jungklingende Stimme. Er trat nicht ganz aus dem Nebel sondern blieb ungefähr 3 Meter vor Tara stehen. Ein kühles lächeln, welches nicht erkannt werden konnte bildete sich auf seinen Zügen und er Musterte das Mädchen vor sich… „Wer…wer bist du?“ Erklang es unsicher von Tara und sie ging noch einen Schritt rückwärts… „Nenn mich einfach Xealdir… Aber darf ich deinen Namen auch erfahren, wenn du schon so nach meinem bittest?“ Die Rückfrage war präzise und Tara stockte ein wenig ehe sie mit der Sprache herausrückte…“ ich bin Tara…“ Sie klang unsicher und etwas Nervös, den diese gestallt machte ihr Angst. Jene kam nun aus dem Nebel und sie erblickte einen ungefähr 19 Jahre alten Jungen, Gutaussehenden Mann mit schwarzen Haaren und blauen Augen. „Was macht ein junges Mädchen wie du hier in solcher Gegend? Ist es nicht zu Gefährlich?“ Ertönte wieder die Schneidende Stimme des Jungen und er Musterte sie ausgiebig. „Nein ist es nicht und was ich suche? Ich will zu meinem Dorf sonst nichts..“ Die Antwort kam ebenso fest wie die Frage. Da Tara günstig stand schwang sie sich schnell auf das Pferd und preschte davon. Es wurde ihr mega unheimlich und so lies sie die schwarze Stute davonpreschen. Der Junge Mann sah ihr nur nach und ein kühles grinsen entblößte seine zähne… Die Eckzähne waren Spitz und der Blick von hohn geprägt.. Er hatte diese unendliche Scheu spüren können und dieses Gefühl bestärkte ihn weiter nach ihr zu Suchen.
Es war ein guter Monat später als Tara durch einen Wald lief. Sie hatte den Vorfall mit ihrem Pferd schon total vergessen und rannte nun aus jucks und tollerei quer durch den Wald. Sie übersah allerdings einen Ast und stolperte. Ehe sie jedoch den Boden berühren konnte wurde sie aufgefangen. Erschrocken sah sie auf und erstarrte….. Der Junge Mann stand wieder vor ihr und sah auf sie herab… „Lass mich los“ Rief Tara und sie versuchte sich loszureißen aber schaffte es nicht… „Nein warum sollte ich.. Du währst grade ziemlich auf das Gesicht gefallen also sei mir lieber dankbar…“ Kam es von ihm und er drückte sie gegen einen Baum mit einer gewellten Klinge an der Kehle. „Was willst du von mir. Ich habe keine Wertsachen bei mir…“ Sprach sie mit der Angst und der Verzweiflung in der Stimme. „Ach nein ich will keine Wertsachen.. das einzige was ich will…“ Er strich ihr kurz durch die Haare ehe er grinste und ihr direkt in die Augen sah. „ich will nur dich… Du hast es mir irgendwie… Angetan?“ Seine Stimme lies die Ironie mitschwingen und der Hohn und die Freude an ihrer Angst war kaum zu übersehen. Er lachte leise und wieder grinste er.. Seine Zähne waren aber wieder normal… „Was willst du von mir ich bin nur ein einfaches Bauernmädchen…“ „genau das hat ja mein Interesse geweckt.. Du siehst nicht aus wie ein Bauernmädchen… Nein… Eher wie eine Fürstin..“ Die Stimme Xealdirs war kalt und abfallend wenn nicht sogar etwas gereizt, denn Tara versuchte immer noch aus seinen Fängen zu entkommen.
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Raphael
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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyDo Feb 05, 2009 1:14 am

. „Wieso eine Fürstin? Die Adelsgesellschaften sehen Edler aus.. Dagegen bin ich ein nichts….“ Ihre Stimme war gebrochen, nervös und ängstlich.. Mit Panik in den Augen sah sie dem jungen in die Augen, wobei dies nicht lange zu halten war, denn er hatte etwas seltsames an sich… Eine art kälte die er abstrahlte… „Nun für mich reicht das völlig… Der Adel besteht nur aus Schnöseln.“ Ein leises lachen von Hohn geprägt verfolgte diesen Satz ehe er ihren Kopf so drehte, das er ihr in die Augen sehen konnte… „Egal ob Schnösel oder nicht lass mich bitte am Leben…“ Die bitte war leise… „Wer sagt das ich dich umbringen will? Ich könnte es nur eine Bewegung und es währe aus, aber was hab ich davon?“ fragen über fragen und immer diese Herrische Ironie mitschwingend, der Worte die seinen Mund verliesen. Tara rührte sich keinen Millimeter mehr… Die Angst lies sie erstarren wie Stein der kalt in den Bergen weilte und langsam von regen und Wind in seine Form geschliffen wurde. Ein schelmisches leises Lachen war von Xealdir zu vernehmen ehe er wieder höhnisch grinste und diesmal seine Spitzen Zähne sichtbar wurden. „Du… du bist ein Vampir?! Aber nein solche Wesen gibt es nur in Geschichten… Nicht real nicht vor mir…“ Verzweifelt klang das Mädchen und kalter Schweis stand ihr auf der Stirn. „Oh dan musst ich mich ja in der Welt verirrt haben…“ Die Ironie war klarer als ein Eiskristall und genauso kühl Schwangen die tiefen Töne von seiner Stimme durch die Luft, auf der Suche nach einem der sie hörte um jenen anschließend einen Schauer über den Rücken zu Jagen. „Aber wie kannst du des Tages wandeln? Ihr Vampire seid doch normal Nachtaktiv… Es kann dich gar nicht geben“ Entfuhr es Tara und sie stellte fest, das es falsch gewesen war gleich so loszureden. Der düstere Blick von dem Vampir traf sie nämlich wie ein Schlag ins Gesicht. „Ohohoh man merkt, dass ihr Menschen keinerlei Ahnung über unsere Rasse habt. Es ist wahr ich ziehe die Nacht vor aber dennoch Scheue ich den Tag nicht. Ich kann mich immer da Bewegen wo ich will… Wozu ist man der höchste seines Rassenlebens? Jaja.. Ich erinnere mich sogar noch an die Geburt deiner Ururgrossmutter. Ich muss sagen ihre Mutter schmeckte nicht schlecht…. Richtig Tara.. Ich bin der älteste und lebe schon länger als es dir in den Gedanken sitzt.“ Die Worte waren wie Messer…. Zerschnitten die Luft wie es ihnen passte. Tara war starr vor schreck er hatte ihre Urururgrossmutter ausgelaugt? Sie wahr einer Ohnmacht nahe um dieses zu verarbeiten… Sie rutschte an dem Baum ein wenig nach unten und berührte nun mehr die klinge. Der Vampir nahm sie nach unten und sah ihr tief in die Augen. „Nein..“ Es war ein hauch von Stimme… So leicht das er kaum zu hören war. Ihr Blick war leer und obwohl ihre Urururgrossmutter weit weg lebte in Sachen alter traf sie das doch hart in die Magengegend. „Doch und… Deine Mutter wie dein Vater haben auch ein guten Snack abgegeben… „ Er lachte leicht hämisch und betrachtete den nunmehr leeren Blick von Tara. Sie schloss die Augen und schluckte schwer ehe sie ganz zu Boden rutschte. Der Vampir nahm die Klinge weg und sah zu ihr herab. Die Schadenfreude war ihm anzusehen. „nein das ist nicht wahr…“ Ihre Gedanken überschlugen sich und ihr Kopf fiel auf ihre Hände ehe sie von Schluchzen und dem grauen geschüttelt wurde. Xealdir ging in die Knie und hob ihr Kinn leicht an. „Jaja. Das leben ist hart und doch es ist wahr. Wir sehen uns wieder Tara…. In einem Jahr.. Bei deinem 17. Geburtstag.“ Mit diesen Worten erhob er sich und verschwand in Nebeln. „Nein….nein….nein…..NEIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!..“ Ihre Schreie hallten durch den Wald und sie lief nachdem sie sich leicht gefangen hatte nach Hause.. tatsächlich.. Ihre Eltern waren Weg und nur noch eine Blutlache auf dem Boden deutete daraufhin, das was geschehen war. Die 16-jährige fiel auf die Knie und sackte in sich zusammen. Sie war total aufgelöst. Ein Nachbar sah, dass etwas nicht stimme und eilte herbei.. Er erblickte nur noch die Blutlache und die kümmerliche gestallt daneben. Erschrocken lief er zu Tara und Kniete sich neben sie. Das Mädchen bebte am gesammten leibe…“Tara was ist den los mit dir?“ Fragte der Bauer besorgt und betrachtete die völlig aufgelöste Bauernstochter von seinem Freund, der nun nicht mehr hier war.. „Meine Eltern.. Sie.. sie sind tot… Was soll ich den nun machen?“ Ihre frage war berechtigt, denn eine Farm alleine führen konnte sie nicht…“Oh Tara.. komm.. komm mit…“ Sie lies sich bei den Worten des Freundes ihres Vaters auf die Beine ziehen. Unter den Bauern war es nicht sooo extrem wie im Adel mit dem Geschlechtsvormund.
Die nächsten Monate verbrachte sie bei der Bauers Familie und half denen beim einfahren ihrer Ernte, striegelte die Pferde und tat was man ihr sagte. Aber schließlich wollte sie weg.. Raus aus diesem Dorf um alle Erinnerungen zu vergessen. Ihr 17. Geburtstag rückte näher und sie erinnerte sich an die Worte des Vampirs. Sie wollte nicht auch noch diese netten Leute ins Verderben stürzen. „mach es gut Tara und pass auf dich auf.“ Ertönte die Stimme der Bauerfrau und sie lächelte noch mal sanft ehe sie die Zügel von Shadow an Tara übergab. Sie stieg auf und winkte zum Abschied noch mal. Schon wenige Minuten später waren die Hufschläge des Pferdes nicht mehr zu hören.
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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyDo Feb 05, 2009 1:15 am

Ihre Wege führten sie gen Süden. Sie überquerte den Sinaras und ritt dann westwärts richtung Gebirge. Sie war zu einem hübschen Mädchen herangewachsen, welches nur noch das Abenteuer suchte. Eine Junge Frau mit langen schwarzen Haaren und feinen Gesichtszügen. Sie ritt die Wege entlang und bald kam ihr ein Zug Soldaten entgegen im Schlepptau eine Kutsche und Reiter auf starken Rössern. Das es der Prinz war wusste sie nicht und so ging sie nur auf die Seite um Platz zu machen. Sie sah verwundert auf als einer der Soldaten auf sie zukam und sie musterte. „Nun ich sehe ihr wisst nicht, dass der Prinz des Landes gerade euren Weg kreuzt…. Habt ihr keinen Anstand?“ Die Stimme war tief und scharfsinnig. Es war der Hauptmann des Königs und er sah begierig auf das Mädchen herab. „Verzeiht..“ Sprach Tara nur stieg ab und lies das Pferd mit einem Befehl ebenfalls in die knie gehen. Sie selber senkte das Haupt und verbeugte sich vor der vorbeiziehenden Kutsche welche aber genau vor ihrer Nase hielt. Es stieg einer der Adeligen aus und der Prinz kam angeritten. Die Prinzen ritten meistens auf ihren Eigenen Pferden. Er sprang ab und kam langsam auf die Verbeugte schwarzhaarige zu. Vor ihr blieb er stehen und Musterte Tara innigst. „Ihr könnt euch erheben…“ Kam es und Tara richtete sich auf. Ihr Blick war gesenkt aber nun kamen ihre feinen Züge zur Geltung. Der Prinz staunte nicht schlecht als er das Mädchen so erblickte. Er hob ihr Kinn an und trat zurück. „was macht ein Mädchen von eurer Statur in solcher Gegend? Von welchem Adelsstamm kommt ihr? Und.. wie lautet euer Name?“ Drei fragen auf einmal… Tara war das irgendwie Peinlich… „Mein Name ist Tara… Tara Sayileh und ich komme von keinem Adel… Von einer Bauern Familie aber meine Eltern starben vor gut einem Jahr… Ich will Abenteuer erleben.. Die Welt erkunden… Nur ich und mein treuer Freund Shadow…“ Antwortete sie und sah kurz in die Richtung der Berge.. „ Oh nun.. Das mit euren Eltern tut mir leid Lady Tara. Wollt ihr mir nicht eine weile Gesellschaft leisten?“ Kam die frage und die Soldaten sahen den Prinzen mehr als verdutzt an. „Nein verzeiht aber ich kann nicht…“ Sie senkte Entschuldigend den kopf. „Nun den…Männer… Meine Braut will einsteigen…“ Tara fuhr zusammen und sah erschrocken auf.. Braut? Einsteigen? Ihr stockte der Atem und sie wich einige Schritte zurück. „Tara meine liebste da bist du ja.. Ich dachte ich finde dich nicht mehr.“ Diese Stimme war kühl und Tara zuckte zusammen ehe sie herumfuhr.. Da war er wieder… Und Tara wusste… heute war ihr Geburtstag…. Er hatte also gehalten was er gesagt hatte. „Nein….“ Sie flüsterte es nur und spürte im nächsten moment schon diese Eiskalten Hände auf ihren Schultern. Er stand genau hinter ihr.. Schützte sie vor diesen wahnsinnigen Männern des Prinzen aber wollte sie selber haben.. „ja da bin ich..“ Sie musste dieses Spiel mitspielen ob sie wollte oder nicht, denn der Prinz war mehr als Potten hässlich und da zog sie, auch wenn es verrückt war, eher den Vampir hinter sich vor…
„In meinem Namen verlange ich deine Freundin fremder.“ Kam die herrische Stimme von dem Prinzen und er fixierte den anderen der hinter seiner Braut stand. „Oh tut mir leid sie ist schon vergeben und Versprochen… und zwar an mich.“ Erklang seine Stimme und er schloss sie fester in den Arm. Mit einer Bewegung saßen beide auf dem schwarzen und drehten ab. Sie verschwanden ohne weiteres Wort zum Ärgernis des Prinzen. „verfolgt sie…“ Erklang seine Stimme und er sah grimmig den beiden nach.
Ein paar seiner Wachen folgten den beiden sofort aber sie verloren sie in einem Wald welchen der Vampir sehr gut kannte. „So sehen wir uns also wieder Tara. Gib es zu.. Es war praktisch für dich das ich aufgetaucht bin. Der Prinz hätte dich ohne mit der Wimper zu zucken zur Prinzessin machen können… Kein Interesse?“ Kam die frage von hinten und Tara rannen die Tränen über die Wange, den er erinnerte sie an ihre Eltern. Er war der Mörder dieser beiden… Und nun saß er hinter ihr… Tara war fertig mit den nerven wollte einfach nur noch sterben im moment. „Ich habe kein Interesse in einem dasein als Prinzessin eines Prinzen der mich nicht mal lieben würde sondern nur mein äußeres… ich bin eben mehr als nur das was ich scheine aber ich denke selbst ein Vampir weis das nicht zu erkennen… Du hast mir meine Eltern genommen aber ok ich gebe zu das es günstig war das du aufgekreuzt bist….“ Die Worte kamen leise, zumindest die letzten und sie senkte den Kopf leicht. Der Schmerz saß tief in ihr noch immer und sie hatte gehofft vergessen zu können aber im moment war dies unmöglich. Alles war wieder aufgestoßen worden, die Wunden aufgerissen und der Schmerz groß. „Ich spüre das dir deine Familie sehr am herzen gelegen ist Tara aber ich entschuldige mich nicht.. Leben und Leben lassen ist das Gesetz und andere stehen tiefer als manche… In dem Falle stehen Menschen unter meiner Rasse… Wir Vampire leben durch euch oder machen euch zu einen der unseren, was aber meistens nur von meinen ich sag mal… Sklaven erledigt wird…. Ich habe bisher eben nur einen Menschen zum Nachtwesen gemacht aber dieser musste sich ja Umbringen lassen.. tztztz.. Überschätzung der Kräfte… Ich könnte wenn ich wollte dich auf der stelle töten… Habe es aber nicht vor.. Ich glaube bald schon wird sich dein Leben ein wenig ….ich sage mal ändern.“ Er war mit seinem mund nah an ihr Ohr gegangen und hatte es ihr ins Ohr gehaucht, was er als letztes gesagt hatte. Ein Schluchzen von Tara lies die stille durchbrechen. Die 17-jährige weinte wieder. Es wurde inzwischen Abend und schon bald versiegten die Tränen. Der Vampir dachte aber nicht daran, die Stute aufzuhalten und lies sie weiterlaufen. „Halt sie an… Moonlight kann nicht mehr…“ Sagte sie „Und auserdem bin ich müde.. Obwohl ich Angst habe in deiner nähe zu schlafen…. Obwohl mir kann es egal sein ob du mich ermordest oder nicht…. Mein Leben hat eh keinen Sinn….“ Brüchige Worte die der Wind mit sich riss und Xealdir lauschte ihnen. Ein amüsiertes grinsen spiegelte sich auf seinen zügen wieder. Der drang sie zu Beißen stieg an als er den Nacken von ihr im trüben Mondlicht erblickte aber er hielt sich gekonnt zurück. „Wie gesagt ich werde dich nicht töten… oder doch? Sieh es wie du willst aber nein ich werde sie nicht anhalten.. Wir wollen doch nicht das des Prinzen Wachen uns finden oder willst du doch zu ihm? Ich halte sie an wenn wir im Gebirge sind…. Und du bist müde? Dan schlaf doch.. Im reiten zu töten ist etwas schwer..“ Erklang seine Stimme und das Schlaf doch war im klang eines Befehles. Tara zuckte zusammen aber hielt sich mit gewallt wach, bis ihr Körper den willen überrannte. Moon tat ihr leid aber sie konnte nichts machen, er hatte die Zügel in der Hand. .oO(Sie sieht wenn sie schläft….. verführerisch aus.. Nein Xealdir du kannst sie schon noch Wandeln keine sorge nun reis dich am Riemen… Na na na.. Da wollte wohl einer fallen)Oo. Der zweite Gedanke bezog sich auf den Körper von Tara, welcher Gefährlich nach rechts gerutscht war. Er fing sie auf und zog sie wieder normal auf das Pferd herauf ehe er ihren Kopf an seine Schulter lehnte, damit das Mädchen nicht wieder rutschen konnte. Dies hatte auch den Vorteil, das sie ihren Kopf wo anlehnen konnte und dieser nicht wild herumschlug bei den Kräftigen Galoppsprüngen der Stute. In der nahen ferne wurden die Ausläufer des Gebirges sichtbar… Xealdir grinste hämisch und trieb Moon weiter an.
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Raphael
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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyDo Feb 05, 2009 1:16 am

Sie hatten die Ausläufer bereits erreicht als Tara aus dem Schlaf hochschreckte. Als sie merkte, dass sie an den Vampir gelehnt schlief fuhr sie nach vorne und sah erschrocken nach hinten. „Sieh an… Da ist wieder eine Wach.. ja deine Stute kann gleich ruhen… Sei froh das ich wach war sonst lägst du nun mitten auf der Ebene….“ Kam seine Stimme neutral und fest zur geltung und der Vampir musterte die 17-jährige. „Währe mir auch recht gewesen…“ Erklang ihre sanfte Stimme und sie wandte den Blick ab ehe sie auf ihre Stute einredete und diese langsamer wurde und in einen Trab überging ehe sie zum Schritt wechselte. „Meinetwegen können wir auch hier bleiben…Ich bin da wo ich sein wollte..“ Die stummen klänge verhallten im Wald und er sprang von dem Rücken der schwarzen Stute und zog, damit sie nicht weg konnte, Tara gleich mit sich, welche absolut nicht gefasst war und einen Schrei von sich gab. Xealdir fing sie ab und lies sie anschließend dort stehen, während er der schwarzen den Sattel abnahm und das Zaumzeug. Ein kleiner klapps und das Pferd verschwand im Wald ehe es auf einer nahen wiese zum stehen kam. „Nein! Warum hast du Moonlight weggejagt? Was willst du überhaupt von mir…. Ich bin ein einfaches Bauernmädchen. Keine Bedeutung keine Heimat mehr nicht mal ein leben das deine Seele ergötzen könnte!“ Schrie sie den Vampir an und verfiel wieder den Tränen. „Erstens. Dein Pferd ist nicht weg. 2. versteh endlich das ich dich nicht töten will außer du machst nun so weiter und drittens.. Wenn dir das leben so missbilligt, dann müsste es dir eigentlich eine Ehre sein mit mir hier zu stehen. ICH lebe nämlich nicht mehr!“ Die Stimme war harsch und gereizt. Tara zuckte zusammen unter der herrischen Stimme und lief zu einem Bach. Sie lies sich auf den Boden sinken und erneute Tränen rollten ihr über die Wangen. Er hatte recht.. Normal müsste sie sich in seiner nähe wohl fühlen… Sie tat es auch.. Auf eine ihr unbekannte art. Er war… So eigenartig. Ein Vampir und der Mörder ihrer Eltern aber doch… einfach beeindruckend. Ohne ihn würde sie nun auf dem Weg zum Schloss sein, wahrscheinlich noch in den Armen des Prinzen. Ein Schauer rann ihr über den Rücken bei dem Gedanken. Im inneren wusste sie, das der Prinz sie suchen würde. Sie spürte, das der Junge sich wieder näherte. Sie drehte sich um und erblickte ihn auch schon. Seine Augen glommen leicht und er fixierte sie. „Xealdir….“ Entwich es ihr leicht und während sie seinen Namen leise Sprach streckte er ihr die Hand entgegen wie als Aufforderung zu einem Tanz. „Komm Tara…. Wenn dir dein Leben so missglückt werde ich das, was ich vor hatte nun durchziehen….“ Seine Stimme war ruhig und neutral aber doch anziehend genug, denn Tara schloss kurz die Augen und eine Träne rollte über ihre Wange. Sie wusste nun was er vor hatte aber ihr gefiel der Gedanke mehr und mehr. Schließlich erhob sie sich und ging auf den Jungen zu. Sie zögerte kurz aber reichte ihm ihre Hand anschließend. Xealdirs Mantel wehte leicht im Wind und seine schwarzen Haare leicht mit.
Er zog sie mit einer geschmeidigen Bewegung zu sich heran und Tara stand nun mit dem Rücken zu ihm. „Tara… Ich verspreche dir du wirst nichts spüren…. Ich glaube du bist würdig genug meine Schülerin zu werden und auch meine Zuneigung zu genießen.“ Flüsterte seine Stimme in das Ohr des Mädchens und Tara schloss die Augen ehe sie ihren Kopf an seine Schulter legte. Irgendwie strahlte er etwas aus was ihr seit dem Tod ihrer Eltern gefehlt hatte… Dieses angenehme Gefühl gebraucht zu werden… Es hatte ihren Körper und Geist verlassen und umso mehr genoss sie es nun auch wenn es für sie die letzten Minuten als Mensch waren…… Auf einmal hatte Tara keine Angst mehr vor dem Vampir.. Nein eher Ehrfurcht und Respekt seine Zuneigung? Was meinte er damit? Sie wusste es nicht aber schon spürte sie seine Lippen kurz an ihrem Hals ehe sie zwei Nadelähnliche Stiche spürte. Xealdir hatte seine weissen Kristalle in ihrem Hals vergraben und behielt diese nun auch an ihrer Stelle. So lange hatte er darauf gewartet und nun konnte er seiner gier endlich nachlass geben. Er merkte, wie das warme und süßliche Blut in seiner kehle herunterlief und er wusste, dass es reichte. Eine ungeheure Müdigkeit überfiel Tara und sie fiel in einen tiefen schwarzen Schlaf. Xealdir hatte inzwischen von ihr abgelassen und leckte sich das Blut von den Zähnen ehe er sich zu Boden sinken lies und Taras Oberkörper auf seine Schenkel legte. Nach einer weile ruhte seine Hand auf ihrer Stirn und das Fiber tat seine Wirkung. Tara starb im Menschenleben aber durch den Biss und den vom Biss verursachten Vorgang starb nur das menschliche Wesen und die Menschliche Tara mit ihm. Die nun Jungvampirin und Schülerin von Xealdir schlug die Augen auf und sah sich um ehe sie versuchte sich aufzurichten aber wieder zurück sackte. Der Schweis klebte an ihrer Stirn und sie drehte den Blick zu ihrem Master. „Ganz ruhig Tara.. Es dauert ein wenig bis sich deine Muskeln erholt haben. Es wird sich einiges verändern.. beobachte deine Umgebung..“ Sprach er ruhig zu ihr und Blickte zu ihr hinab. Sie tat wie ihr gesagt und wandt, den blick zur Seite. Die Nacht war Hell und Tara konnte jegliche Konturen erkennen… Ihr Geruchsvermögen wie gehör waren tausendmal besser als gerade noch. „Unglaublich..“ Flüsterte sie leise und stemmte sich erneut hoch.. wieder vergebens. „Du wirst sehen welche Vorteile es hat aber auch Nachteile kennen lernen… Aber nun erhol dich erstmal. Ab sofort bin ich für dich Master Xealdir… Außer ich erlaube dir das Master weg zu lassen. Dies ist die einzige Regel.“ Erklähre er mit scharfem Ton und Tara nickte. Die 17-jährige betastete die stelle an der sie gebissen worden war aber spürte nur noch das Blut. Die Wunde war weg, oder nicht mehr sichtbar. Ihr Meister hatte für sie nun ein komplett anderes Erscheinungsbild. Er war ihr nicht mehr unheimlich nein im Gegenteil.. Er gefiel ihr zunehmend mehr und mehr. Nach 10 weiteren Minuten ungefähr versuchte sie erneut sich aufzurichten und schaffte es sich hinzusetzen. Ihr Blick schwiff in der Umgebung umher und ein leises schelmisches grinsen spiegelte sich auf ihren zügen wieder. Irgendwie war sie glücklich mit ihrem neuen ich… Ihr leben hatte eh keinen Sinn mehr gehabt.. Also warum dan noch zögern? Nun hatte sie wider eine Aufgabe und einem dem sie folgen konnte. Xealdir lächelte kühl und nahm sie von hinten in die arme. Feste schlossen seine Arme sich um seine Auserwählte welche von ihrem Glück noch nichts wusste. „Du wirst die Bissstelle nicht lange spüren…. Das verspreche ich dir.“ Erklang seine ruhige und stille aber auch feste Stimme welche sich in ihren Ohren wiederhallte. Tara nickte kurz und beobachtete ihre Umgebung… der Vampir hinter ihr konnte spüren wie die Blutlust in ihr erwachte und ein erneutes grinsen zog sich über seine erstarrten Züge und das Schmunzeln bestätigte alles.


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Samael

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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyDo Feb 12, 2009 9:09 pm

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Isabella

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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyFr Feb 13, 2009 8:54 pm

cool^^ sag mal wann geht die geschichte eigendlich weiter?^^
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Alaria

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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyFr Feb 13, 2009 9:08 pm

loool gar nicht is nur ne kurzgeschichte^^
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Isabella

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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr EmptyFr Feb 13, 2009 9:16 pm

aso... schade^^'
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BeitragThema: Re: Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr   Raphael s Gedichte / Geschichten / Zeichnungen und mehr Empty

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