Masquera

Dalia hatte den Flug sogar genossen, sie hatte sich eng an ihn geschmiegt und das ganze aus der Luft betrachtet, als er ihr sagte das er keine Schmerzen dabei hatte fand sie auch das Knacken nicht mehr ganz so schlimm... nur das Klirren irritierte etwas.


Als sie gelandet war sah sie drei sehr unterschiedliche Charaktere.
Sie stellte sich hinter Fael rein aus Vertrauen, sie wusste das er sie beschützen würde.
Doch sie konnte nicht umhin alle genau zu mustern.
Sie wusste nicht was das alles hier sollte und verstand kein Wort.

"Muss ich verstehn mon cœur?", flüsterte sie sacht und sah ihn an.
Sie wusste nicht was das zu bedeuten hatte, welche Hochzeit... und warum waren sie so anders als auf dem Ball... irgendwie unterwürfiger ... sie musste lächeln, sie hatte sich Fael außer vielleicht im Bett noch nie unterwürfig gezeigt. Sie war ihm von Anfang an ebenbürtig.. da sie ihn wie einen Gleichgestellten behandelt hatte.. vielleicht war es ja das was er an ihr mochte... irgendwie war sie stolz auf sich und stellte sich näher zu ihm hin.

[fragt fael ob sie das ganze verstehen muss]

Er wartete immmernoch auf eine antwort als er Dalias Frage vernahm. Er drehte sich zu ihr und lächelte leise, strich ihr eine strähne aus dem Gesicht und schüttelte leise den Kopf.

"Nein Dalia das musst du nciht verstehen. Ich habe von grundauf einen 7. SSinn für vorherstehendes.... Und das hier ist Samael.. Mein 2. Großmeister der vor Jahrhunderten verschuwnden ist. Aber nun sit er wieder da... Er ist wie ein bruder für mich."

Meinte er und wandt sich Samael zu. Dieser lauschte mit offenen Ohren und wachem Geist.

"Das ist dalia meine geliebte. "

Erklärte er dem Großmeister der nun große Augen bekam und es erst einmal nciht glaubte... Dan lächelte er leicht shcief und schmunzelte. Er freute sich für Fael.. Er hatte es nciht leicht. Aber endlich eine Person an die er sich wenden konnte....

.oO(Sag mir wenn du bereit bist meine liebste... ich will dich so bald wie möglich in den kreis der Vampyre erheben..... Es ist wichtig damit du nciht so leicht getötet werden kannst. )Oo.

Meinte er in gednaken zu ihr und sah zu ihr herab..S eine Miene war ernst...

[Bei Dalia redet mit ihr fragt sie was]

Victoria gab ein wolllüstiges Seufzen von sich, als Abel sie auf eine Art berührte, wie sie nur die Unsterblichen wirklich empfinden konnten.
Sie versuchte schon gleich gar nicht sich zu wehren im Gegenteil. Sie biss ihm vordernd auf die Oberlippe und schmeckte Blut. Allerdings fügte ihr Biss ihm keinen Schaden zu sondern verstärkte das Gefühl der Lust nur um so mehr. Sie stieß Abel schließlich von sich und funkelte ihn an. Nein. Nicht hier. Sie zog ihn mit sich ungeachtet der Tatsache, ob Chris sie dann suchen würde.
Sie zog ihn in ihr Gemach, das schon sehr einladend wirkte. Eine Höhle der Lust...
Sie drängte ihn auf ihr Bett und riss ihm förmlich die Klamotten vom Leib. Es war schade um den schönen Stoff, aber den gab es hier sowieso zu genüge.
Sie küsste seine Brust und leckte ihm über die Lippen. Sie berührte ihn nahezu überall und stand schließlich auf. Sie sah ihn erwartungsvoll auf dem Bett liegen und ließ ihre Hüllen fallen. Ihr makelloser Körper, würde ihn zweifellos um den Versand bringen...

[Bringt Abel in ihr Gemach und macht sich über ihn her]

Uriel versteifte sich, als Fael ihm eine solche Frage stellte. Es war nicht wie bei den Menschen, dass man rum heiraten konnte, wie es einem gefiehl. Schließlich war eine Heirat zwischen Vampyren unter umständen ein Band für die Ewigkeit. Er würde de Lord nicht anlügen, auch wenn er nicht wusste, dass Samael die Gabe besaß, die Wahrheit zu finden. Er trat einen Schritt vor und hielt Asteya bei ihrer Hand. Er hatte sich dem Lord zugewandt und sprach frei und ohne zu lügen.

"Ja, so ist es, Lord Fairefael Iscariot. Es wird eine Hochzeit geben. Meine Schwester wird heiraten. Selbstverständlich seid ihr und die Ratsmitglieder herzlich auf s´mein Anwesen eingeladen, wenn es so weit ist. Und wenn die sterne mir günstig scheinen, so wird es nciht nur eine geben..."

Mehr äußerte er sich vorerst nicht dazu. Er wollte Asteya und er wollte sie für immer. Aber hier und jetzt schien es ihm nciht der passende Ort zu sein um ihre Hand anzuhalten. Außerdem sollte der Vater von ihr dabei sein. Es wäre auch ein guter Grund Asteya zu ihrem Volk zu bringen. Er lächelte ihr sanft zu. So schlau wie sie war, hatte sie sicher verstanden, worauf er hinaus wollte und vor allem, was ihr blühen würde. Er würde sie ehelichen, wenn sie das wollte und dann würde er sie zwangsläufig wandeln müssen. Das war das einzige, wovor es ihm graute.

.oO(Ich glaube nicht, dass das ein Problem sein sollte. Ich achte ihn und werde ihm meine Gastfreundschaft nicht verwehren....)Oo.

Er achte ihn zumindest, seit er ihm gezeigt hatte, wer am längeren Hebel saß.

[Sagt Fael, was er wissen möchte]

Dalia hörte ihm aufmerksam zu.
Sie schaute ihn an, sie erschrack nicht vor der Stimme in ihrem Kopf und sie wusste das er Gedanken lesen konnte also formte sie deutlich folgene Gedanken,

~Ich bin immer bereit Liebster, sogar jetzt und hier... Ich will ewig bei dir sein, dich Lieben und für dich Sorgen. Nie könnte ich mir eine Welt ohne dich vorstellen.~

Sie hatte seinem Blick standgehalten, denn ihre Worte waren war und ernsthaft gesprochen. Nicht leichtfertig. Sie hatte doch nichts außer Fael.

Dann nickte sie höflich Samael zu.
"Guten Abend..."


[sagt ihm das sie sogar jetzt bereit dazu ist]

NC 17

Abel lies sich gerne verwöhnen.
Chris würde sich schon eine Runde beschäftigen können.

Er lies Victoria machen und stöhnte nochmals leicht als sie ihn biss, die Lust die ihn durchzuckte hatte er abermals gespührt... aber auch so befriedigte sie ihn jetzt schon.
Er lies sich von ihr entkleiden und schaute sie dann an wie sie nackt vor ihm stand.
Wunderbar....
Er stand schnell auf und zog sie zu sich hin um ihren Bauch zu küssen.
Dann legte er sie auf das Bett und rollte sich über sie um dort wo er vorhin geküsst hatte weiter zu küssen, aber dabei blieb es nicht.
Er wanderte hinab und küsste sie in ihrem Schambereich.....
Seine eine Hand berürhte sie dabei und die andere berührte ihre Brust.

[Verwöhnt Victoria]

Sein Blick viel auf den Vampyr Uriel der nun das Wort ergriff... Er bestätigte seine Frage mit Ja und er verstand seine Anspielung fast... Wenn er ihn und die Sternenfrau so sah. Er unterdrückte ein Grinsen udn wurde dan aus den Gednaken gerissen die Dalia ihm schickte... Er nickte ihr zu und neigte das Haupt zu allen..

"Nun den ich danke euch für die einladung und werde mich fürs erste zurückziehen.. Samael ich denke wir hören uns später einmal... "

Meinte er und Samael ncikte und nickte begrüßend zu Dalia. Dan wand er sich von Fael ab und sah auffordernd zu Uriel und Asteya. Er woltle seine sachen...

Fael indess nahm Dalia wieder zu sich und flog von dannen. Erst eine weile später in einer kleinen Höhle landete er wieder und setzte Dalia ab... Er blieb hinter ihr stehen und küsste ihren Nacken..

.oO(Wenn du imemr bereit bist... Dan werde ich dir nun das schenken was mir seit Jahrtausenden zusteht... Es wird shcmerzvoll das kann ich dir jetzt schon sagen,.... Dein Körper wird sich verändern.. Bist du willens und bereit dazu? Ich frage ein letztes mal...)Oo.

Meinte er in gednaken zu ihr und küsste ihren Hals leicht während er sie in den Armen hielt. Oh eine Wanlung war shcmerzhaft..... Sehr shcmerzhaft und durch den Schmerz erst würde die bewusstlosigekit einsetzen.... Seine Hände ruhten an ihrem Bauch. Vielleicht würde sie einmal Mutter werden.. Das lag alles noch in den sternen.

[Fael fliegt mit Dalia weg anchdem er etwas gesagt hat, fragt sie ein letztes mal]


ASTEYA

Oh ja sie verstand nur zu gut und sah ihn von der Seite her an.. eminte er das ernst? Sie wollte es nciht glauben. Da flog Fael auch schon mit Dalia weg. Samel sah sie erwartungsvoll an und so blickte sie zu uriel, küsste ihn aber nochmals ehe sie auf eine Frage oder etwas anderes wartete.

"ich liebe dich"

Flüsterte sie und strih ihm sacht über den Rücken, küsste ihn erneut auf die Wange und wartete ab..

[Bei uriel sagt ihm was wartet]

Dalia seufzte und lies den Kopf sanft in den Nacken sinken.... sie liebte es wenn er sie so küsste....
Sie schloss die Augen...

"Ja mein Herz.... was sind schon schmerzen, viel schmerzvoller wäre es zu sterben und das für immer...."

Sie drehte sich zu ihm und stellte sich auf Zehenspitzen um ihn zu küssen.

"Ich nehme das in Kauf, und auch wenn ich schreie und bettle das es aufhört... so will mein Herz es doch..."

Sie strich über seine Wange und schaute ihn an.... in ihren Augen lagen keine Tränen, ihr machte es nichts sich von diesem Körper zu verabschieden im Gegenteil.

"Lass mich ein Teil von dir Werden...", seufzte sie dann...

[bittet ihn es zu tun]

Er wartete nicht lange auf eine Antwort.. Sie hatte komplett dafür entschieden ihren Körper zu verlassen um ein neues Leben anzueignen. Er erwiederte ihren Kuss und sah ihr in die Augen.. Seine Eckzähne wurden läcnger während er sie langsam wieder drehte und am Hals küsste... Seine Eckzähne schliffen leciht über die Haut.. Er sammelte sich konzentrierte sich.... Er musste sich dafür konzentrieren, denn zu viel Kraft und sie würde es weder überleben noch unter kontrolle haben. Er wandelte eigentlich ungern nur da er imemr genau abschätzen musste wie viel energie er den neugeborenen zuführte... Dan küsste r ihren Hals ein letztes mal schloss die Augen und BIss zu.. Seine Kristalle verschwanden in ihrer Haut wie eisdolche..... Feuer udn Eis ströhmten in die Wunde und er verstärkte den Biss hielt sie fest und wartete.... Sein gift floss in sie tötete sie innerlich ab... Das gift war der stoff der brantne wie die hölle.... Er wartete und es kam ihm vor wie eine halbe ewigkeit bis ihre krampfhaften versuche nachliesen sich zu befreien udn ihr Körper schlaff wurde.. Die Bewusstlosigkeit war eingetreten... Er hatte ihr ein wenig blut genommen lies aber nun von ihr ab... Er war mit ihr zu Boden gegangen, Biss sich nun selbst ins handgelenk und lies Blut in die Wunde am hals und in ihren Mund tropfen... Die Wunde am hals verschloss er udn er wartete.... Krämpfe würden sie nun schütteln.. ihr körper würde nun sterben das herz aufhören zu schlagen für immer.... Er hielt sie fest dami sie sich nciht selbst verletzen würde.... Auch das Fieber würde bald kommen...

[Wandelt Dalia]

Uriel nickte Fael nicht nur zu, als er ging, sondern verneigte sich, mit einer Hand auf die Brust gelegt.
Er sah anschließend zu Samael. Er verstand seine Ungeduld und wandte sich zum gehen. Nicht jedoch bevor er auch Samael noch einmal eine tiefe Verbeugung schenkte. Jetzt endlich konnte er sich seiner geliebten Asteya widmen. Er strechelte ihr über den Nacken.

"Ich liebe dich auch, A Chroi..."

, murmelte er lächelnd und zog sie wieder an sich. Dann nahm er sie auf die Arme und rannte los. Er ging davon aus, dass Samael ihm folgen konnte und Badras... Nun ja. Er würde schon alleine ins Schloss finden.
Der Wächter Asteyas, sah den Vampyren und seiner Schutzbefohlenen nach und kratzte sich am Kopf. Er seufzte und wandte das Pferd zu gehen. Er trieb es nicht zur Eile und trottete so gemächlich zum Schloss zurück.
Uriel indess wurde von Seth in empfang genommen und auch Samael wurde gebührend von ihm begrüßt.
Asteya wurde von Uriel herunter gelassen, sodass sie an seiner Seite gehen konnte. Er führte Samael zu der geheimen Kammer, die nun alles andere als geheim war und ließ ihn eintreten. Er würde diesen verstaubten raum wieder putzen lassen und später, wenn seine Familie wieder groß genug war, würde er auch hier wieder Rat halten, sollten es die Umstände erfordern.

[Führt Samael in die geheime Kammer]


VICTORIA

NC 17

Victoria genoss seine Berührungen und gab ihm tausendfach zurück, was er ihr gab.
Zunächst ließ sie sich jedoch erst einmal sein Geschick gefallen. Als er lange genug damit beschäftigt war, sie zu verwöhnen, drehte sie die Seite um und liebkoste ihn.
Sie spielte auf seinem besten Stück, wie auf einem Instrument, dass sie perfekt beherrschte. Nachdem sie nach einer Weile nur mit ihren Händen gewerkelt hatte, küsste sie ihn auf der Brust, seinem Bauch und wanderte schließlich tiefer herab. Sie bearbeitete Abels bestes Stück mit ihrem Mund und wusste, dass ihn das aus der Fassung bringen würde. Sie ließ schließlich wieder von ihm ab und rieb ihren Scharmbereich über seinen.
Dabei küsste sie ihn und schlug gleich darauf ihre Zähen in seinen Hals. Die Lust, die ihn darauf hin durchstöhmen würde, wäre schier unbeschreiblich. Allerdings wusste sie nicht, ob er ihr das zurück geben konnte. Er war noch nicht lange so, wie sie und wusste vielleicht nich, wie er es anstellen musste. Das blieb abzuwarten. Sie war ohnehin schon sehr erregt. Es würde nicht so wichtig sein.

[Liebkost Abel]

Dalia schrie einen tiefen schmerzensschrei der einen Menschen erschüttern würde.....
Tränen brandten ihr in den Augen und sie merkte wie der Schmerz sie zusammenzucken lies.
Sie wollte etwas sagen aber der Schmerz schnürrte ihr die Kehle zu.
Dalia kauerte sich verzweifelt in den Schatten des Schmerzes...
die schwärze überfiel sie....
sie spürte nur noch Kälte....
Kälte und Schmerz..
jeden Schmerz den Schmerz der gesamten Welt...
es bündelte sich alles in ihrem Herzen auch dieses wurde schwarz ....
und kalt........


Tränen liefen über ihre Wangen...
gefüllt vom Hass von Trauer von Schmerz....
keiner liebte sie .. niemand....
sie war allein..
allein in einer großen Welt......
keiner verstand sie niemand....
sie war nutzlos....
nicht wert um zu leben...


Und doch war da jemand Fael, und sie merkte wie sie ihr Leben aushauchte......
Das Herz schlug zum letzten Mal und dieser Schlag war einzig und alleine ihm gewidmet.

Dann merkte sie die Krämpfe und das Fieber die sie schüttelten.
Sie verkrampfte sich und wurde wieder locker.... und als sie gerade immer hoffte das es vorbei war shüttelte sie der nächste Krampf... und der Nächste... und der Nächste und der Nächste.....


Stunden des Schmerzens des Fiebers des Durstes umfingen sie....


Schlussendlich öffnete sie die Rubinroten Augen die im Einklang mit ihrem seidigen Haar waren, obwohl sie vorher schon schön war war sie nun wie ein Engel Makellos.
Ihre Zähne glänzten wie Diamanten und sie schenkte Fael ein Lächeln.

Der Mann der das letzte in ihrem alten Leben und das erste in ihrem neuen war.....


[wird gewandelt]

NC 17

So wie Abel zuvor gestöhnt hatte war es nichts im Vergleich gewesen zu dem was kam als sie ihn biss die Lust die ihn durchfuhr vernebelte seine Sinne bis zu unkentlichkeit...
Er umfasste sie und drückte sie an sich.
Dann biss er auch sie... erst würde es schmerzen durch die kurzen Zähne... dann desswegen, weil er sich nicht so konzentrieren konnte wie sie... aber dann wurde es doch etwas... er schenkte ihr die selbe Lust wie sie ihn.
Aber das war nicht genug auch wenn seine Seele in purer Lust gerade zu schwamm so musste auch sein Körper bedient werden.
Er drehte sich über Victoria und drang in sie ein....
Wieder ein kehliges, maskulienes Stöhnen.... Victoria konnte natürlich jeden Muskel einzelnt kontrollieren. Und sie war für ihn so eng wie nur eine Jungfrau es sein konnte.
Seine stöße waren langsam aber fordernd und er stützte sich mit einer Hand ab die andere gleitete über ihre Brüste.
Seine Haare hatten sich geöfffnet und fächerten sich wie ein seidiger Vorhand.
Er küsste sie küsste dann ihre Brust und biss zärtlich hinein.
Was für eine wunderschöne Frau und er durfte sie haben....

"Du bist so wunderschön Victoria...."

[nimmt sie]

Sie verneigte sich auch knapp vor Fael als er abflog und wandt sich dan wieder Uriel zu. Dieser streichelte ihren Nacken und sie genoss es. Auch als er sie auf die Arme nahm schmiegte sie sich an ihn und genoss diese nähe zutiefst. Es war wie ein Segen. Er war so anders als Damals.. Auch Samael folgte ohne probleme bis zum Schloss und trat ein. Ein prächtiges haus...

Asteya hingegen lief an seiner Seite und folgte in die geheime ebene... Sie fand den Ort nun wo Samael lebte nciht mehr ganz so beängstigend....
Dennoch nahm sie Uriels Hand und klammerte sich daran fest.... Gänsehaut lief ihr über den Rücken udn schüttelte sie kurz.

[Asteya lässt sich tragen und folgt dan auf die Ebene]

SAMAEL

Samael hingegen sah sich um.., Imemrnoch lag ein Bann auf diesem Raum... Er berührte die Wände.... Ein schein erlosch und fesnter wurden sichtbar..... Richtige Fenster durch die das Mondlicht nun hell hereinfiel.. Ein trugbann. Uriels Vater war erfinderisch gewesen aber der Shcutzbann hatte doch nciht gehalten.. Wie war er eigentlich kaputt gegangen? Er wusste es nciht...

"Wer hat den Schutzbann gebrochen?"

Fragte er und sah zu Uriel herüber.

[Bei Uriel udn Asteya hebt einen trugbann auf.]


FAEL

Der Vampyrlord wartete und wartete.. Ein krampf nach dem anderen überkamen die Junge vampyrin nun. Er litt mit ihr den er konnte den Shcmerz förmlich wahrnehmen.... Sein Geist verschloss sich vor dem Shcmerz.. Er durfte ihn nciht von ihr Nehmen es war ihr privileg ihr Weg den sie gehen musste.. udn dan endlich erwachte sie aus dem Fieberschlaf... Rubinrote Augen funkelten ihn an.. Er lächelte zurück.

"So ist es nun vollbracht... Wie fühlst du dich?"

Fragte er und lies sie los.. Er lies seinen Geist aber offen um eventuelle kontrollverluste zu kompensieren und sie gleich in psychische fesseln zu legen... Paralyse war das zauberwort..... Er erhob sich und streckte die Knochen, sah zu ihr und reichte ihr eine hand, damit sie sich erheben kontne.. Eine makellose Schönheit.

"Du bist wunderschön."

FFügte er an und strich über ihre Wange.

[BEi Dalia wartet und betrachtet sie]

Dalia schaute sich um.
Ihre Augen erfassten in kürzester Zeit wirklich alles.
Sie sah wie das Licht brach, wie ein Staubkorn sich langsam zu Boden widmete.
Wie eine kleine Maus draussen fiebste, sie hörte sogar das kleine Herz schlagen, und das damit verbundene Blut, aber das war zu wenig.
Sie leckte sich die Lippen.

"Es ist so viel..."
Sagte sie langsam.


Dann wand sie sich an Fael....
"Ich bin hungrig.", sagte sie süß.
Ihre Hand strich über seinen Bauch und ihr Kopf schmiegde sich an ihn.
Ihre Haare waren ebenso lang wie sie und schlossen sie in einen roten Vorhang ein.
Aber den brauchte sie nicht denn sie frierte nicht.


"Dubist wunderschön, ich kann jetzt erst deine wirkliche Schönheit betrachten..."
Sie küsste ihn und merkte dabei ihre störenden Zähne, noch konnte sie diese nicht einfahren, dies alles musste sie erst noch lernen...

[redet mit ihm]

Fael sah zu der Maus draussen und lächelte.. Ja sie musste hungrig sein Ihr Körper gierte nach dem was sie alle am Leben hielt... Blut. Er sah zu ihr und erwiederte ihren Kuss mit liebe. Auch er spürte ihre Zähne und lächelte leise..

"Das geht automatisch wenn der hunger gestillt ist.. Nun den auf zu deiner ersten Jagdt.... Wir jagen grundsätzlich Tiere... Menschen ab udn an aber nciht immer.... Folge mir mein Engel."

Meinte er zu ihr in einem sanften verführerischen Ton. Sie würde es nunn viel mehr wahrnehmen. Ja als Vampyr wurde auch der Sex intensiver.. Einfach ALLES.... So verlies er die Höhle und lies sie zu sich kommen..

"Witter in der Luft das Rotwild..... Tiere werden nie ganz ausgesaugt kapiert? Das ist nicht wirklich okay."

Meinte er zu ihr und wartete ab was sie tat.. Seine hand ruhte auf ihrer Hüfte und seine Lippen berührten die ihren kurz. Ein Kuss der innig war und voller liebe.


[Bei Dalia lehrt sie die ersten Regeln]

Wie schön der Kuss für Dalia auch war Momentan war er vollkommen sinnlos. Denn sie wollte nur eins.
Sie nickte als Antwort.
"Ich werde versuchen mich dran zu halten.", dann ging sie irgendwie wie ein Tier in Pirschstellung und versuchte zu erahnen wo das Wild war.", sie roch so viele neue Gerüche....
Schnell ging sie nun in das nächste Gebüsch schneller als ein Mensch.... sie kannte den Unterschied zwischen Menschlichem und Tierrischen Blut nicht also gab sie sich vollends zufrieden mit dem was sie roch.
Sie hörte den Herzschlag roch das Tier.
Sie näherte sich langsam aber trat unachtsam auf einen Stock, zu fixiert war sie auf die Beute gewesen und hatte den Rest außer acht gelassen. Zumindest den Stock immernoch war sie abgelenkt von sich spiegelnden und brechenden Licht.
Das Wild hob den Kopf und schüttete Stresshormone frei, das ganze roch noch angenehmer.
Und dann war sie wie eine Wildkatze sie stürzte sich auf das Tier und nach einigem hin und her hatte sie es erwischt, sie hing an dessen Kehle und saugte.... ihre erste Nahrung, aber sie bezweifelte aufhören zu können.
Wie benebelt waren ihre Sinne von dem Blut und sie saugte und saugte.... wie schöööön.

[trinkt]

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