Cross Blood
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Langsam steigt die Sonne über den Horizont und schenkt der Welt ihr Licht, mit dem sie die Vampire in ihre dunklen Verstecke zwingt und die menschen auf die Straßen lockt. Ein neuer Tag ist angebrochen und ein kühler Wind streicht durch die Luft und lässt die Temperaturen auf frostige 10°C sinken. Es wird ein kalter Tag, der Herbst nähert sich mit weiten Schritten.

THE VOLUNTARY KIDNAPPING

Dawn ist aus dem Schloss geflüchtet und der Vampyresse Miu Akako in die Arme gelaufen. Sie folgt dieser auf ihr Schloss während Rapahel diese Szenerie, betäubt vom Blut des Lords, beobachten muss und seine Geliebte von ihrer Flucht nicht abbringen kann. Ob Miu wirklich einen bösen Plan mit dem Mädchen verfolgt wird sich noch herausstellen, dass es aber nichts gutes für ihren Erzfeind Raphael bedeutet ist sicher.

Unmei No Deai


 

 Masquera

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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyMo Dez 29, 2008 11:14 pm

Dawn sah sich noch einmal im Spiegel an und rannte dann aus dem Haus zu Raphael. Ihre beiden Freunde würden sie umbringen wenn sie ihnen nicht bescheid sagte und einfach das Dorf verlies, doch sie hatte keine Zeit ihnen bescheid zu sagen und sie wusste nicht wo sie waren... Dawn stieg wieder in den Sattel ihres Pferden und legte das Kleid vorsichtig über ihren Arm. Schade das sie es nicht leichter transportieren konnte, es könnte ja ausversehen drecking werden und das wollte sie unbedingt vermeiden. Ihr Pferd stand, jetzt da sie aussaß auch und und sie sah Raphael erwartungsvoll an.

"Also von mir aus kanns los gehen, ich bin schon ganz gespannt..."

Sie grinste ihn an und mahlte sich schon aus, wie der Ball werden würde... wie das ganze wohl aussah?

.oO(Mhhh.... wer wird kommen? Auch Menschen oder nur Vampyre?)Oo.

Dawn schickte Raphael diese Frage und wartete auf seine Antwort und darauf das es endlich los ging.

[redet mit Raphael/denkt nach]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 12:15 am

Raphael musste nicht lange auf Dawn warten und so grinste er leicht unter der kaputze als er endlich ihren Duft wahrnahm und sie auch schon aus dem Haus auf das Pfferd sprang und dan nachdenklich wirkte. Er wartete eine weile udn erfaste ihre Sorge um das Kleid. Das problem hatte er nicht, den seine Sachen waren in seinem Geist untergebracht. Er nahm sich vor ihr das gleich einmal zu zeigen...

"Dawn? Willst du das Kleid nciht lieber im Geiste mitnehmen? Ich meine dan wird es nciht dreckig.. Nimm einfach verbindung zu deinem Energietier auf und forere es volgendermaßen auf... : Niem tac Glejt foon maina Haaant iht hurr ac eh tusn. Es heisst soviel wie nimm das Kleid aus meinen Händen und nimm es an dich bewahre es auf für mich"

Meinte er zu ihr und ditschte dem Schattenross leicht in die Seite. jenes trabte schon los und Raphael zügelte es in den Schritt während er die geistige botschaft von ihr wahrnahm.

.oO(Es werden menschen und Vampire Vampyre udn Adelige dort sein vll auch unsere ergsten Feinde aber das weiss cih nciht... Es ist ein verzauberter Ball udn glaub mir der Lord hat alles unter seiner Kontrolle...)Oo.

Meitne er zu ihr und wartete schließlich auf sie ehe er das Pferd zum weitergehen animierte..

"Wir werden viel galoppieren müssen aber keine sorge wegen der pferde die halten das durch"

Mit diesen Worten lächelte er sachte in ihre richtung

[Erklährt daqwn etwas antwortet ihr dan ncoh und reitet los]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 1:44 am

Mhh... das Kleid in ihrem Geist bewahren... Dawn tat genau das was Raphael ihr anwieß. Sie konzentrierte sich, bis sie eine Verbindung zu ihrem Tier aufgebaut hatte und sprach die Worte. Sie spürte wie es das Kleid aufnahm und Dawn dankte ihm lächelnd, dann nahm sie ihre Umgebung wieder war. Es würden also vielleicht auch ihre Feinde dort sein... kaum zu glauben das es bei den verschiedenen Wesen keinen Kampf gab, aber dafür würde der Lord schon sorgen... Sie merkte das Raphael sein Pferd leicht antrib und sie machte es ihm nach und lenkte ihr Pferd neben seins.

"Na dann bin ich mal gespannt. Der ritt wird gut tun..."

Man fühlte sich frei... Dawn grinste und trieb ihr Pferd zum Galopp an und jagte durch den Wald. Der Wind zerrte an ihren Kleidern und schlug ihr ins Gesicht. Ein heiteres lachen entwichte ihr. Frei... es fühlte sich wirklich wunderbar an! Sie hatte keine ahnung wohin sie musste, aber Raphael hatte ja gesagt die Pferde wussten den Weg, also genoss sie einfach das Gefühl. Dann blickte sie grinsend über ihre Schulter um zu sehen ob Raphael es ihr gleich tat.

[redet mit Raphael/jagt los]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 2:46 am

Raphael sah ihr noch eine weile nach bis er auch schließlich sein Pferd zum Galopp antrieb, dan aber lies er es laufen ohne halt und sie waren wirklich schneller als jegliches anderes Pferd. Nichts kam an ein Shcattenross heran es sei den man lief als Vampirwesen selber durch die gegend. Raphael musste auch einen drang unterdrücken der bei den Vampyren udn Vampiren so geburtsmäßig angeboren waren... Sie hatten den reiz imemr gerne eine hetzjagd zu machen und Dawn galoppierte so schön vor ihm her, das sich der Vampyr wirklich zusammenreissen musste. Er hörte ihren Herzschlag, das rauschen ihres Blutes und wieder riss er sich beim riemen, lenkte das Pferd neben das ander und lächelte leise.

"Bitte tu mir das nciht an.. Vor mir her zu galoppieren weckt urinstinkte die du nciht kennen lernen willst Dawn glaub mir..."

Meinte er und sah sie bittend an. Was er eminte meinte er ernst. Und schon verlor er sie für sekunden aus dem Blickfeld, weil sein Ross einen Baum umrunden musste. Und shcon kam sie wieder in sein sichtfeld und die freude in ihren Augen war herrlich. Als die Pferde eine Straße erreichten galoppierten sie dort entlang weiter über wiesen und weite weiden ging es dahin im Mondlicht.

[Galloppiert neben Dawn her und geniest die nacht]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 4:04 am

Urinstinkte? Mhh... sie wunderte was für welche...

"Was denn für Urinstinkte? Ich versteh nicht ganz...

Was konnte denn so schlimm sein vor ihm her zu galoppieren? Sie wollte nur ein wenig durch den Wald hetzen... sie nahm ihn nicht wirklich ernst... ´sie konnte sich hier endlich mal austoben. Es war so erfrischend... oh gott warum war sie denn nicht öfter geritten? Dafür das sie es nur selten tat, konnte sie noch ziehmlich gut reiten. So wie sie hier durch den Wald galoppierten, erweckte in ihr etwas unbändiges. Sie würde dich gern so schnell durch die Wälder bewegen... nur durch ihre eigene Kraft und Schnelligkeit. Soweit sie die Gegend kannte, musst vor ihnen irgendwo der Wald enden.

"Komm wie wärs mit einem Rennen? Bis zum Ende des Waldes... wer als erstes dort ankommt gewinnt."

Ohne auf seine Reaktion zu warten, trieb sie ihr Pferd noch mehr an und das Tier schoss ungestüm vorwärts und sprintete durch die Bäume. Es würde sie nicht überraschen, wenn sie irendwann gegen einen Baum krachten, so schnell waren sie. Dawn sah nach vorne und konzentriete sich darauf einen Ausweg aus den Bäumen zu erkennen.

[redet mit Raphael/ schlägt ein Rennen vor und reitet schneller]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 4:11 am

Kaum hatte er seinen Satz beendet schien sie schon wieder shcneller werden zu wollen... ERaphael flüsterte etwas zu dem schwarzen in der alten Sprache udn jener schoss pfeilschnell nach vorne umrundete ohne probleme jeden Baum und geleitete ihn weiter nach vorne.. Wieder erkantne er durch die Bäume Dawn vor sich und seine Instinkte regten sich wieder... Die Augen glommen leise auf und ein leises faucehn war zu hören.. Er amchte sich kleiner und unterlies es so den Wiederstand zu erhöhen.. Bald shcon war er genau hinter Dawns Pferd und sprang vom sattel ab hinter sie.. blitzshcnell hatte er sie in den armen udn stoppte mit seinen zähnen kurz vor ihrem Hals, schloss sie zu Lippen zusammen und küsste ihren Hals.

"Das meinte ich.. Wecke nie meine urinstinkte sonst passiert das hier nur wesentlich schmerzhafter.. Wir Vampyre haben einen Uralten Jagdinstinkt und der gedanke an eine Hetzjagd ist imemr sehr verlockend...."

Mit diesen Satz an ihrem Ohr endete er und sprang mit einer geschickten drehung auf Arot zurück. Nun würde sie wissen was er gement hatte und so schossen beide Pferde gleichzeitig aus dem wald auf eine große riesige fläche wo nur ab udn an ein Baum auf dem Feld stand. Wie zwei schatten mit gleichmäßigem getappel liefen die Pferde mit ihren reitern über die Steppe.

[Bekommt einen impuls und zeigt Dawn was er meinte]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 4:30 am

Sie war völlig in dem Freiheitsgefühl drinne, als sie plötzlich Raphael hinter ihr spürte... Gefahr... schrie ihr Körper, bevor er sie packte. Sie dachte schon er würde sie beißen, als sie seine Lippen auf ihrem Hals spürte. Sie hörte seine Worte und dann war er wieder weg. Sie sah zu ihm, als er neben ihr her ritt. Ja, jetzt verstand sie... eine Hetzjagd und sie als Beute also... Seltsamerweiße spürte sie nicht nur Angst bei dem Gedanke, sondern auch aufregung... verrückt.

.oO(Wie kann bei so einem Gedanke Aufregung verspüren? Hehe... ist das nicht alles verrückt...)Oo.

"Na schade... jetzt gibts wohl kein Wettrennen..."

Ihre heiterkeit hatte normalerweise nicht solche Wirkungen auf sie, aber naja... Sie seufzte, als sie aus dem Wald ritten und sie öffene Fläche mit nur wenige Bäumen sich vor ihnen erstreckte. Sie würden noch lange reiten müssen...

[redet mit Raphael]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 4:47 am

Raphael lachte leise als Dawn diese leicht enttäuschte bemerkung machte... Er lächelte leise ehe er sich räusperte und sich zu ihr drehte..

"Hmmm... Wenn ich dich jagen und beissen darf darfst du gerne ein rennen veranstallten. Aber nur unter den bedingungen ansonsten.. nicht"

Er lächelte leise und lachte auch leise aber eher amüsiert. Ja sie roch halt auch so gut und so etwas tolles zu beissen war schon eine ehre. Aber er beherrschte sich... Es war einfach zu verführerisch und vor allem da er wusste das er sie beissen durfte um blut zu bekommen.. aber auch beissen ohne blut? Ehrlich schlichen diese Gednaken eine eitlang in seinem Kopf herum aber er vertrieb sie schnell wieder. Das war ja absurd.....

.oO(Ohjeohjeohje.... Ich sollte etwas anderes denken)Oo.

Er schüttelte knapp den Kopf und fauchte leise. Dan fiel sein Blick zu Dawn udn er grinste spitzbübisch. Er wollte bei ihr sein und sie im arm ahlten aber der ritt war noch lang und weit.. Sein Blick fiel in die ferne und so galoppierten die Pferde in einem gemäßigten tempo über die landschaft.

[spricht mit dawn und denkt nach]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 5:11 am

Nur unter diesen Bedingungen durfte sie ein Rennen haben? Och man... Wenn er zu fest zu biss würde es nicht sehr gut tun.... aber sie wollte unbedingt schneller reiten... Er musste sie ja garnicht fangen... wenn sie schneller war, dann konnte sie ihm entwischen, zumindest auf den Pferden... Dawn sah ihn mit einem Seiten blich nachdenklich an und grübelte über das ganze nach. Er würde bestimmt nicht zu sehr zu beißen.. wenn er sie überhaupt fing... Sie stellte sich schon darauf ein, dass sie das renne gewann, wie verrückt war das. Also hatte sie ihre Entscheidung schon getroffen. Sie wandte sich zu ihm und lächelte.

"Na schön.. du darfst mich jagen... und beißen... aber nur wenn du mich einholst, was nicht so sein wird, da ich einen Vorsprung bekomme.. ok?"

Er konnte sein Pferd mit der Alten Sprache beinflussen.. sie nicht.. das war ja nur fähr.. oder? Naja sie sah ihn noch einmal an und fing jagte gleich wieder los um ihren Vorsprung auszunutzen. Sie lehnte sich weit nach vorne und flüserte das Pferd antreibende Worte zu. Auch wenn es nicht sie alte Sprache war, konnte es vielleicht helfen.. Auf jeden fall schoss ihr Pferd regelrecht nach vorne und rannte jetzt weitaus schneller als sie es erwartete hätte. Sie lachte und drehte sich leicht nach hinten um Raphael zuzurufen.

"Na da hast du aber was einzuholen.. ob du das schaffst?"

Dann wandte sie sich wieder nach vorne und konzentrierte sich auf den weg und darauf ihr Pferd anzutreiben. Sie würde bestimmt nicht verlieren, davon war sie überzeugt... naja und wenn schön... oje... sie musste etwas anderes denken. DIe Pferde... genau ...es waren wirklich ausdauernde Tiere...

[redet mit Raphael/jagt los]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 5:30 am

Raphael lachte leise in sich hinein.. Er war immernoch ein Vampyr und er beherrschte die alte sprache wie nicht gerade viele andere. Er lies ihr ihren Vorsprung aber die Hetzjagdt hatten damals jene pferde auch mitgemacht und sie hatten immer gewonnen. Er flüsterte ein wort nach dem anderen duckte sich vollends an den Hals von Arot und lies ihn ungezügelt rennen. Seine Augen fingen wieder an zu glühen und sie shcienen jede bewegung ihres Opfers zu verfolgen. Sie woltle es so also würde sie es bekommen.. Seine Fangzähne waren angewachsen und ein hallendes fauchen erfüllte die Luft was sie unter garantie noch hören würde. Ihr vorsprung in ehren aber je mehr worte er sprach desto beschwörender waren diese. Sie trieben Arot an und jener legte den Kopf nach vorne. Arot war sein Pferd gewesen udn eines der stärksten und shcnellsten und er hatte sich gehalten Hasofell hingegen war lange nicht emhr geritten worden.

.oO(Nun soll es also so sein)Oo.

Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf dan sprang er nach vorne breitete seinen umhang aus und jener verwandelte sich in flügel... Wenn auch nur kurz aber es reichte um den abstand zu hasofel zu überbrücken. Dieser wieherte leise auf als er auf seiner flanke landete und leise nach vorne rutschte. Dawn würde von seiner ankunft nichts mitbekommen ahben aber nun.... Er nahm sie langsam und feste in die arme legte mit einer hand ihren Kopf schief und versenkte mit einem leisen fauchen seine Zähne in ihrem Hals... Es war ein elichter biss aber wohl spürbar. und wenne r schon dawar lies er es sich auch nciht nehmen das erhaschte Blut mitzunehmen. Nach einer kurzen verstärkung des bisses lies er ab und küsste die bisswunde.. Dan sprang er nach hinten hin ab, hielt sich am hals von Arot fest und schwang sich zurück in den satel.. Nun dirigierte er den schwarzen enben das andere pferd und zügelte beide mit der alten sprache um ein gewises tempo, denn solange dieses tempo war fast unmachbar für die hengste.

[gibt ihr vorsprung holt auf hälfte auf und schleicht sich von hinten an Dawn heran und beisst sie]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 2:45 pm

Als sie sein Fauchen hörte, schoss Adrenalin durch ihr Blut und sie wollte schneller rennen. Nach hinten schaute sie lieber nicht.. so schnell konnte er doch nicht sein.. oder? Sie hörte ihn nicht einmal als er sie von hinten packte und in ihren Hals biss.. keine Zeit nach zu denken. Der Biss tat nur am Anfang leicht weh, es blieb aber nicht lange und dann küsste er wieder ihren Hals und war wieder verschwunden. Dawn runzelte sie Stirn und fasste sich an die Bissstelle. Sie hatte kaum etwas mit bekommen.

"Also die Beute die ihr ernsthaft gejagt habt tut mir leid... keine Chance und völlig hilflos... Mit dir kann man ja kein Rennen machen, du gewinnst ja sowieso."

sagte sie dann noch aus spaß. Es hatte gar nicht lange gedauert und er hatte sie eingeholt gehabt, auch mit ihrem blöden Vorsprung. Sie bemerkte sie wie er die Pferde ein wenig zügelte und sah zu ihm herüber. Seltsamerweise hatte es ihr nichts ausgemacht einfach gebissen zu werden... verrückt... aber so war sie in letzter Zeit, naja...

"Nächstes Mal machen wir noch ein Wettrennen, ok? Aber dann solls ein wenig fährer sein..."

Vielleicht konnte sie dann auch die alte Sprache oder so... Sie beugte sich vor und strich ihrem Pferd leicht über den kräftigen Hals. Wirklich unglaubliche Tiere...

[redet mit Raphael]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 4:53 pm

Raphel lachte bei ihrer bemerkung und grinste sich unter der kaputze einen ab. Tja es war Arot der so flott war und ein wenig unfaire gesticken wie das können von ihm seinen umhang in Flügel zu verwandeln wenn auch nur für kurze zeit aber stand der wind günstig nahm er sofort die flügel auf und gab dem Vampyr einen kräftigen schub nach vorne.. Er zügelte nun noch ein wenig die pferde, den sie mussten noch alnge laufen.

"Meinetwegen aber nicht mehr ehute die Pferde können nicht non stop am geshcwindigkeitslimit laufen.. Aber du shcmeckst imemrnoch lecker"

Er leckte sich die Lippen und grinste als er in ihre Richtung sah. Moah wie er seine sarkastische ader liebte und das dasein als Vampyr. Er würde sie imemrwieder gerne beissen soweit stand das fest.

"Nun Asfaloth und Arot sind die besten Pferde aus unserer Zucht gewesen. Arot war noch um einiges besser aber Asfaloth kontne ihm auch die stirn bieten. Unsere Jagdtechnicken basieren auf unfairen tricks und viel geduld. Man muss elrnen und dan begreift man"

Meinte er zu Dawn und sah ihr tief in die Augen. Seine glommen wieder rötlich unter der Kaputze und im moment konnte man meinen der sensenmann oder ein schwarzer Reiter jagdte über die landschaft.


[redet mit dawn]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyDi Dez 30, 2008 5:13 pm

Sie sah ihn schief an als er sagte das sie lecker schmeckte. Es hörte sich so seltsam... naja. Dann kam ihr eine Frage und sie sah ihn grinsend an.

"Nach was schmeck ich denn? Nach Apfel oder Schokolade, oder was?"

Das interessierte sie jetzt wirklich. Sein Blut schmekcte auf jedenfall süßlich und ziehmlich gut.. mhh... honig? nein... eher nach... kandierte Äpfel, oder sowas. Sie schüttelte den Kopf über die Richtung die ihre Gedanken einschlugen. Nie hatte sie gedacht Blut könnte gut schmecken... tat es ja auch normalerweise nicht... es war wiederlich und metallisch, aber seins nicht. Die jagdtechniken waren also unfair... toll.. so konnte sie ja auch nie gewinnen... naja... als ob es ihr was ausmachte von ihm gebissen zu werden. Wenn sie jemandem erzählen würde, es käme ihr normal vor, hälten sie sie für verrückt. Dawn sah zu ihm herüber und erschauderte, als sie seine roten Augen unter der Kaputze sah.

"Du hast schon wieder deine Kaputze auf... warum denn? Du brauchst sie doch nicht... außerdem siehst du gerade ziehmlich angsteinjagend aus, das muss ich zugeben."

Sie hatte zwar keine Angst, aber sie wollte sein ganzes Gesicht sehen.

[redet mit Raphael]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptyFr Jan 02, 2009 10:19 pm

Akina war heftig zusammengezuckt, als Kyrill ihr Zimmer betrat und sie ansprach. So sehr war sie in Gedanken gewesen, dass sie ihn nicht vorher bemerkt hatte. Vor Schreck hatte sie ihre Brosche fallen lassen und stand nun von ihrem Stuhl auf, um sich nach dem Schmuckstück zu bücken. Etwas verlegen drehte sie die Blumen in ihren Händen und sah zu dem Vampir.

"Es tut mir Leid ... ich finde es einfach nicht. Ich glaube schon fast, es versteckt sich absichtlich oder da ist nichts."

Es war ihr ein wenig peinlich, das zugeben zu müssen. Ungern wollte sie ihn enttäuschen, hatte schon ein schlechtes Gefühl dabei zugeben zu müssen, dass sie keine Fortschritte gemacht hatte. Sie senkte den Blick, die dunklen Augen betrachteten nun den Boden vor ihr. Als sie sich mit ihrer Brosche in den Finger stach zuckte sie nicht einmal zusammen. Sie hob nur den blutenden Finger höher und beobachtete fasziniert, wie sich der Bluttropfen recht schnell vergrößerte und dann über ihre Haut wanderte. Statt selbst über das Blut zu lecken hielt sie ihn Kyrills Richtung. Der sanfte Blick traf diesen fast auffordernd und sie legte den Kopf leicht schräg. In Gedanken wog sie ihre Chancen ab, dass er es wagte und das Blut von ihrem Finger leckte oder ihre Aufforderung missachtete. Die Gefühle, die sie in diesem Moment zu überschwemmen zu schienen, konnte die Vampirin nicht recht beschreiben. Doch als ihr Blick den Kyrills einfing loderte etwas in ihr auf und sie wusste, dass es ihre Liebe zu diesem Vampir war. Ein leichtes Lächeln lgete sich um die feinen Lippen der Frau und es war ein ehrliches Lächeln. Nur in seiner Gegenwart war sie dazu fähig, nur ihm konnte sie so zulächeln. Warum gerade ihm, konnte sie nicht beantworten. Es war seltsam. Ja, seltsam fühlte sie sich dabei und ihr Blick glitt über ihn. Er musste gerade geduscht haben, er sah nicht wie sonst aus, wenn er gearbeitet hatte. Doch sie spürte, dass er Energie verbraucht hatte. Wahrscheinlich hatte er wieder die Wasserkanälen repariert oder sonst eine schwere Arbeit verrichtet. Sie bewunderte ihn für das, was er schaffen konnte. Die letzten Tage hatte sie ihn manchmal bei seinen Arbeiten beobachtet. Er war ein wirklich mächtiger Vampir. Und sie mochte mächtige Vampire.

[hat ihr Wesen noch nicht entdeckt | sticht sich in den Finger und fordert Kyrill auf das Blut weg zu lecken]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySa Jan 03, 2009 2:06 pm

Jules blickte ihren Bruder an, blickte in sein Gesicht. Ihre Augen verloren an Glanz, als sie bemerkte, dass er traurig war. Nicht, weil sie zu dem geworden war, was sie beide hassten, sondern es war etwas anderes. Etwas, das mit ihrer Liebe zu tun hatte, mit ihren Gefühlen füreinander. Sie ahnte es, doch sie konnte es nicht mit Sicherheit sagen.

"Ich denke, Ryder wird sich auf ein Gespräch mit dir einlassen, jedoch muss ich ihn zuerst einmal finden. Seit meiner Verwandlung habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich hoffe, es geht ihm gut ..."

Den letzten Satz hatte sie leiser und eher für sich gesagt, doch es war laut genug, so dass auch Shen es hatte hören müssen. Sie blickte zu Boden, versank in Gedanken.
Vor ihren Augen tauchte das Bild von Fael auf ... er, dem sie so viel zu Verdanken hatte, dem sie ihr Leben zu verdanken hatte. Sie stand in seiner Schuld. Sie würde sich sein Gesicht merken, und wenn es so weit war, dann würde sie diese Schuld zurückzahlen. Denn sie wusste noch, was Ehre bedeutete, und es war ihr sehr wichtig, ihm nichts schuldig zu sein.
Ihre Hände krallten sich nur leicht in das Laken von Shens Bett, doch es riss unter der neu gewonnen Kraft sofort. Ihre spitzen und harten Fingernägel taten dabei ebenfalls einen großen Teil. Schnell ließ sie den Stoff los und zuckte zurück, wie unter einem Peitschenhieb.
Kopfschüttelnd, jedoch eher ängstlich, wich sie bis an die Wand zurück, blickte auf ihre Hände. Wie vielen Menschen würde sie wohl etwas antun, wenn sie sich nicht unter Kontrolle hatte? Wie viele würden durch ihre Hand sterben? Würde sie eine Bestie werden wie jene, die sie in ihrer Kindheit gefangen gehalten hatten? Würde der Geruch des Blutes sie überwältigen?
Sie schlug die Hände vors Gesicht, als die Bilder der Vergangenheit wieder hochkamen, Blut, Leichen, der Geruch von Verwesung. Langsam rutschte sie, mit dem Rücken an der Wand, zu Boden und blieb dort zitternd sitzen. Sie wollte nicht so werden ... sie würde nicht so werden. Das schwor sie sich selbst in diesem Moment. Ein lautloser Schwur, den sonst niemand mitbekam. Es war auch nicht wichtig, dass jemand davon wusste. Sie wusste es, und sie würde sich daran halten. Ihr Wille war groß - doch war er groß genug, um ihr Verlangen zu unterdrücken?
Sie würde die Antwort noch herausfinden ...

Langsam zog sie die Hände vor dem Gesicht weg und blickte zu Shen. Sie roch sein Blut, und es roch so gut. Doch sie versuchte es in den Hintergrund zu schieben. Noch war sie jung, noch brauchte sie sehr viel mehr Blut als wenn sie länger lebte. Noch musste ihr Körper sich umstellen.

"Di brauchst keine Angst haben, Bruder. Ich werde mich nicht verändern. Nicht bedeutend. Nur werde ich nun auf dich aufpassen, dich beschützen ..."

Ein Lächeln schob sich auf ihr Gesicht und vertrieb jeden Zweifel darin, jeden negativen Ausdruck. Es war ein liebevolles Lächeln, genau so hatte Mutter früher immer gelächelt, wenn sie die beiden hatte aufmuntern wollen.
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySa Jan 03, 2009 2:24 pm

Der siebte Lord blickte hinab auf die erbärmliche Gestalt vor sich, sie zerbrechlich, so verletzlich ... und das Mädchen roch so unheimlich gut ... Tief sog er ihren Geruch ein, speicherte ihn ab. Er würde sie wiederfinden, doch er spürte jemanden kommen.
Mit einem letzten Blick sah er auf das Mädchen hinab, ließ dann ein kaum merkliches Lächeln auf ihr Gesicht fallen, wandte sich dann um und verließ ohne ein weiteres Wort an sie das Gebäude. Es war schade ... er hätte gerne mehr zeit mit diesem Menschen verbracht ... doch es war ihm nicht vergönnt.

Draußen stand er nun und ging gemächlich durch die Bäume, demjenigen entgegen, der nach ihm suchte. Er spürte dessen Geist auf, eher im Unterbewusstsein, drang dann jedoch ganz bewusst durch die Schutzhülle, in der er sofort einen Riss entdeckt hatte, und wusste sofort, um wen es sich handelte - Juan.
Die goldfarbenen Augen leuchteten gefährlich auf, der Mund öffnete sich zu einem leichten Fauchen. Dieser kleine Vampir hatte ihn um das Mädchen gebracht. Nur wegen diesem Vampir niederen Ranges hatte er gehen müssen. Er würde dafür bezahlen, dass er den siebten Lord um seine Mahlzeit gebracht hatte.
Kurz darauf stand der Vampir vor dem siebten Lord und neigte den Kopf. Er spürte nicht, dass der alte Vampyr bereits in die Tiefen seines Kopfes vorgestoßen war. Er war noch nicht erfahren genug, er kannte das Gefühl einfach noch nicht, wie es war, wenn jemand dein Gehirn von innen langsam umgrub.
Der tödliche Blick des siebten Lords ließ den Jüngling jedoch nichts sagen. Er wusste nicht, was er falsch gemacht hatte, wie auch? Nun gut, er hatte ja eigentlich gar nichts falsch gemacht, er hatte getan, was ihm seine Herrin aufgetragen hatte. Dennoch ließ ihn der kalte Blick erstarren.
Mühsam brachte er die Nachricht an den siebten Lord hervor, um sich dann zu verneigen und schnell dessen unangenehme Gesellschaft zu verlassen. Lächelnd blickte der siebte Lord dem Vampir hinterher.
Langsam machte er sich nun wieder auf den Weg und folgte Mius Ruf. Er war lange unterwegs, länger als sie vielleicht Geduld hatte, doch sie musste sich darin üben. Er war nicht ihr Diener, der nur an ihren Lippen hing. Der siebte Lord war unabhängig, er könnte gehen, wenn er wollte, doch er tat es nicht. Warum? Weil Maria es so wollte. Der siebte Lord war ein anderes Wesen, doch er war nicht völlig unabhängig. Seine komplette Loyalität galt Maria, die sich in Mius Dienst gestellt hatte. Und so musste er ihr folgen ... Sie waren zwei Wesen, die sich eine Seele teilten. Eine schmerzvolle Verschmelzung, doch sie war mehr als gelungen.

Lautlos betrat er den Raum, in dem er Miu aufgespürt hatte. Er klopfte nicht an, das tat er nie. Er hatte das Privileg, einfach einzutreten. Die goldenen Augen huschten durch den Raum, und noch während er die Tür schloss hüllte sich sein Körper in schwarzen Rauchen. Eine Hand reckte sich aus dem Dunst heraus und verschloss die Tür, dann löste sich der Rauch langsam auf und die junge Vampyrin namens Maria stand in dem Raum, ging zu einem der Sessel und ließ sich hinein sinken. Dann wartete sie ...
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySa Jan 03, 2009 3:59 pm

Shen hatte seine Hand ausgestreckt um seine Schwester am Zurückweichen zu hindern, doch sie war zu schnell gewesen. Er musste sich noch an diese neuen Bewegungen von ihr gewöhnen. Auch wenn sie es vielleicht nicht zugeben würde, so hatte sie sich doch sehr verändert. Schon allein ihre Bewegungen waren anders. Sie war so viel eleganter und leiser als vorher.
Nachdenklich ließ er den Arm sinken und besah sich die Fetzen, die sie aus seinem Laken gemacht hatte. Doch er empfand keine Angst. Er wusste, dass sie ihm nicht absichtlich weh tun würde. Und selbst wenn sie die Kontrolle verlieren und ihn töten würde, so würde er ihr verzeihen. Sie war das wichtigste in seinem Leben und er würde es ihr zu jeder Zeit sagen.

"Du wirst ihn bestimmt finden. Vielleicht hat er sich über den Tag nur einen ruhigen Platz zum Ausruhen gesucht. Bestimmt wird er wieder kommen."

Er wusste nicht, warum er sie in diesem Moment beruhigen wollte, sie schien so aufgewühlt. Angst überkam ihn, als er Jules so zusammengesunken an der Wand sah. Sie erinnerte ihn an die frühere Zeit, an die Zeit, in der sie gefangen waren.
Blitzschnell war er auf den Beinen, taumelte jedoch und sank wieder auf die weiche Matratze. Er wollte diese traurige Aura von ihr nehmen, wollte nicht, dass er sie wieder so sehen musste, wie sie früher gewesen war. So ohne Lebensfreude, die Augen hatten immer diesen traurigen Ausdruck gehabt. Natürlich hatte sie manchmal noch dieser Ausdruck wieder eingeholt, doch er war in ihrer Freiheit immer weniger geworden. Immer öfter konnte er ein Lächeln auf ihrem Gesicht sehen und er musste sich eingestehen, dass er dieses Lächeln vergötterte. Er liebte dieses Lächeln auf ihrem gesicht und wollte es immer sehen.

Als Jules zu ihm sah, konnte sie ihren Hunger in den Augen lesen. Sein Blut musste verführerisch gut riechen für sie und er hasste sich selbst dafür, sie so in Versuchung zu bringen. Ihm war bewusst, dass er nichts für den Geruch seines Blutes konnte. Was sollte er auch schon ändern können, damit er nicht so roch ... Er musste wohl ein Vampir werden, aber er wollte nicht. Er wollte er selbst bleiben, er hatte keinen Grund sein Sein verändern zu müssen. Er hasste die Vampire nicht, doch er wollte auch keiner von ihnen werden. Er wollte nicht in einer Sucht nach Blut leben müssen.
Dieses Mal stand er langsam auf und er konnte ohne Beschwerden gehen. Er ging zu seiner Schwester und setzte sich neben sie an die Wand.

"Lächel bitte nicht so. Es ist nicht dein Lächeln. Ich mag Mutters Lächeln, doch deines habe ich viel lieber. Bitte lass mich dein Lachen hören und dein Lächeln auf deinen Lippen sehen. Bitte ... zeig mir, dass es noch da ist."

Sein Blick konnte etwas von seiner Angst davor, dass dieses Lächeln verschwunden war nicht verbergen. Trotzdem war sein Blick sanft und voller Liebe zu seiner Schwester. Er würde sich nicht von ihr beschützen lassen, wollte nicht, dass sie auf ihn aufpasste. Er würde weiterhin auf seine kleine Schwester aufpassen und sich um sie Sorgen. Vielleicht brauchte sie seinen Schutz nicht mehr, aber er würde es sichvon niemandem nehmen lassen, sich Sorgen um sie machen zu können. Noch nicht einmal von seiner Schwester, nicht einmal sie war dazu in der Lage.

[redet mit Jules und ist in Gedanken]
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Miu Akako




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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySa Jan 03, 2009 4:22 pm

Miu stand am Fenster und sah hinaus auf den dunklen Wald, der sich nach der Ruine streckte. Bei ihrem Auftauchen an diesem Ort hatte der Wald bereits Besitz ergriffen von dem Gebäude, doch die Vampyrin hatte ihn aus den inneren Räumen zurückgedrengt, sodass das Schloss ihr gehörte. Sie verachtete die Natur nicht, mochte sie sogar sehr, doch sie sollte ihr Revier nicht beschädigen. Es reichte ihr, wenn das Schloss von außen verlassen aussah, doch von innen bewohnt war. Sie mochte diesen Anblick, liebte ihn geradezu.

Sie spürte den Vampyr schon bei seinem Eintreten in ihr Schloss. Ja, sie hatte ihn erwartet, war jedoch überrascht, dass er so schnell erschien. Sie wusste sehr wohl um den Unterschied seiner Loyalität und der der Vampire. Die Vampire standen unter ihr und waren froh, ihr dienen zu können. Diensten sie gut, bekamen sie einen hohen Status und konnten sich mehr erlauben. Dienten sie schlecht, starben sie durch ihe Hand und waren ihr eine gute Mahlzeit. Der siebte Lord dagegen diente ihr nur eines einzigen Grundes wegen.

"Maria ..."

Sie hauchte diesen Namen nur, selbst wenn die Vampyrin noch nicht in Hörweite war, so nahm sie dennoch immer war, wenn Miu sich nach ihrer Gesellschaft sehnte. Die Frau hatte etwas anderes an sich. Sie war loyal, ja, aber auf eine andere Art und Weise. Maria war ihre Freundin, sie diente Miu, weil sie es selbst so wollte. Und Miu respektioerte ihre Wünsche und Forderungen. Maria war es erlaubt alles tun zu dürfen. Ihre Diener mussten auch ihren Worten folgen und taten sie es nicht, mussten sie Marias Rache auf sich nehmen. Und diese hübsche Frau konnte grausamer sein, als Miu selbst. Doch wer kannte ihre Freundin schon in ihrer hübschen schlanken Frauengestalt? Sie wusste nur sich und sie war stolz darauf Maria kennen zu dürfen, wie sie war. Nicht, dass sie den siebten Lord nicht mochte. Dieser unnahbare Vampyr erinnerte sie manchmal sogar an sich selbst. Doch meist tauchte nur das Bild ihres verdammten Ehemannes auf. Der Vampyr konnte nichts dafür und sie hasste ihn nicht dafür. Doch sie zog die Gesellschaft Marias seiner vor.
Als der Vampyr eintrat drehte sie sich nicht um, wusste nicht warum sie sollte. Lieber betrachtete sie den dunklen Wald noch einen Augenblick länger. In der dunklen Scheibe konnte sie dem Spiegelbild entnehmen, dass sich Maria offenbarte. Ein Lächeln legte sich um die feinen Lippen Mius und sie wandte sich ihrer Freundin entgegen. Sie ging ihr entgegen und umarmte sie zur Begrüßung.

"Es ist so schön, dich einmal wieder sehen zu können. Sag, wie geht es dir?"

Sie wollte ihr ihren Plan erzählen. Dieser Frau vertraute sie blind und es war die einzige Person, der sie vertraute. Vielleicht würde sie gerade Maria eines Tages zu Fall bringen aber dann Miu bereit. Sie wollte gehen, wenn Maria sich von ihr abwandte und nur dann. Dieser Wunsch hatte sie all die Jahre in ihrer Verbannung am Leben erhalten, hatte sie all die Jahre warten lassen.

"Ich möchte dir meinen Plan anvertrauen. Dieses Mal werden wir wenigstens einen der mächtigen Vampyre zu Fall bringen. Glaub mir, es ist ganz einfach. Der liebe Raphael hat sein Herz an einen Menschen verloren und genau dies wird ihm sein Urteil sein. Wir brauchen nur dieses Mädchen und Raphael wird alles tun, was wir von ihm verlangen. Doch der schwerste Teil liegt uns noch bevor. Der Lord ist mir mit seiner Einladung dazwischen gekommen. Nicht, dass mich seine Feier stören würde. Es ist mir eine Ehre eigeladen worden zu sein. Doch vor dieser Feier dürfen wir keinesfalls auffallen. Erst nach seinem Geburtstag werden wir handeln und zu diesem Zeitpunkt werden sie schon wieder gestärkt sein. Wir müssen das Mädchen und Raphael trennen. Und in diesem Fall hoffe ich auf Vorschläge von dir. Du kennst ihn besser, kannst ihn besser einschätzen.
Bitte verzeih mir diesen Wunsch, aber würdest du ihn mir erfüllen und dir etwas einfallen lassen? Ich bitte dich Maria, lass ihn uns zusammen zu Fall bringen. Danach darfst du mit ihm machen was du willst."


Sie wusste, dass Maria ihr helfen würde. Sie hatte Miu immer geholfen, dennoch bat sie die stille Vampyrin auch immer. Nie gab sie ihr einen Befehl oder verlangte in einem rauhen Ton nach etwas. Das war nicht nötig. Ihre Freundin sprach sie nur sanft an, sie war ihr wichtig und wertvoll.
Ihre Diener dagegen waren nur Mittel zum Zweck. Sie waren nicht so wichtig, nicht so wertvoll wie ihre Freundin.

[berichtet Maria über ihren Plan]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 12:36 am

[Cian: Ich schreib jetzt einfach mal als erstes... und sag wir sind schon vor einem Tag aufgebrochen und auf dem Weg zum Schloss. Wir sind jetzt in einer kleinen Hütte... wenn du damit nicht einverstanden bist, sags und ich editiere meinen Beitrag sofort.]


Isabella drehte sich im Schlaf und spürte den harten Boden unter ihr. Es dauerte eine Weile, bis sie sich erinnerte wo sie war. Sie und Cian waren der Einladung zum Ball gefolgt und hatten an einer kleinen Verlassenen Hütte halt gemacht, als es Tag wurde. Leider gab es keinen anderen Weg und sie mussten den ganzen Weg laufen... nicht sehr angenehm, aber was konnte man schon machen? Sie musste auch noch ihre Kleidung für den Ball mitschleppen und darauf achten das ihnen nichts geschah. Als Isabella die aufforderung des Vampirs gefolgt war und in den Schrank geschaut hatte, war sie wirklich verzaubert gewesen, von dem schönen Kleid. Sie hatte dem Vampir in Gedanken gedankt. Isabella hatte ihr Kleid und Cians Anzug vorsichtig in einen großen Rucksack gepackt. Sie Sachen wären fast nicht rein gegangen, aber es ging dann doch ohne etwas kaputt zu machen. Sie drehte sich schwerfällig auf den Brauch und streckte sich, wie eine Katze. Dann öffnete sie langsam die Augen und blinzelte. Wie viel uhr war es? War es wieder Abend? Bella horschte... doch sie war noch zu müde um sich auf etwas zu konzentrieren. Uhh, ich ganzen Knochen taten ihr weh, da sie es nicht gewöhnt war so lange zu laufen und heute ging es wieder weiter und es würde warscheinlich noch ein Tag dauern, bis sie endlich bei dem Ball ankamen. Naja, zumindest musste sie sich nicht alleine auf den Weg machen, sonst würde sie nie ankommen. Isabella gähnte

"Cian? Ist es schon Abend?"

Isabella wartete auf seine Antwort und legte dabei ihr Kinn auf den harten Boden. Es war ziehmlich kühl und sie war das ganze nicht gewöhnt, doch es hatte ihr irgendwie spaß gemacht, wie campen... sowas hatte sie noch nie gemacht.
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 7:14 pm

Cian lächelte sanft und bewegte sich lautlos auf seine Begleiterin zu. Durch sein Grinsen wurden seine Zähne entblößte, die makellos weiß waren. Er kam ganz dicht und sprach in ihr Ohr:

„Ja.“

Dann zog er den Oberkörper blitzschnell zurück, weil er damit rechnete, dass sie ihm eine Ohrfeige geben würde, da sie sich sichtlich erschreckt hatte. Nun lachte Cian. Es war ewig her, dass er mal wirklich echten Spaß hatte. Seit er Bella getroffen hatte, hatte seine Existenz mal wieder einen Sinn. Zumindest vorläufig. Ihm war klar, dass das nicht ewig so weiter gehen durfte. Es gehörte sich einfach nicht, dass ein Mensch und ein Vampir Weggefährten waren.

„Du hast so lange geschlafen, dass ich zeitweise glaubte, dass du tot wärst. Ich hoffe morgen ist es bedeckt. Dann ist es nicht so schlimm draußen herumzulaufen. Wenn wir nur nachts laufen kommen wir nie an.“

Er klang immer noch gut gelaunt. Obwohl er eigentlich schon in der Dämmerung losziehen wollte, hatte er Bella schlafen lassen.
Seine zweite Sorge war jedoch, dass er sie für einen Moment verlassen musste, da er unbedingt Blut brauchte. Er musste jagen, sonst käme er noch in Versuchung Bella anzufallen, wobei er sich eigentlich recht gut unter Kontrolle hatte. Er hatte sie allerdings auch nicht alleine lassen wollen, als sie noch geschlafen hatte.

„Ich muss für eine Weile weg, Bella.“,

sagte er schließlich. Er senkte den Blick, als sei es ihm peinlich. Er würde auch ihr etwas jagen. Der Vorteil war, dass man das erlegte Tier dann nicht ausbluten lassen musste, dachte er sich grinsend.

„Wir brauchen… Nahrung.“
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 8:12 pm

Bella schreckte zurück und schrie leise auf, als sie Cians Stimme genau neben sich hörte. Jetzt war sie zumindest wach und hörte sein Lachen.

"Haha, sehr lustig pass auf sonst hast du bald nix mehr zu lachen."

Das sagte sie nur aus spaß und eher mit der Warnung das sie sich vielleicht mal rächen würde. Sie mochte es wenn er lachte, es kam ihr nicht so vor als würde er es oft machen. Sie müssten bald los, sonst kamen sie nirgendwo mehr hin. Sie hatten ja sowieso noch eine weite Reise vor sich. Als er sagte er müsste eine Weile weg, runzelte sie die Stirn und wurde aufmerksam... ah... er hatte also hunger.

"Ehm... ja geh ruhig... ich bin hier und mach mich bereit zum Aufbruch..."

Sie erinnerte sich daran wie er von ihr getrunken hatte und sie erschauderte leicht... es war immernoch neu für sie das es jetzt plötzlich Vampire gab obwohl sie noch nie zuvor einen gesehen hatte. Eigendlich machte ihr der Gedanke daran das er von ihr gertunken hatte, nichts aus, aber es war ein Reflex. Sie merkte, das es ihr egal wäre wenn er noch eimal von ihr trank... hauptsache er hätte sich unter kontrolle, aber das hatte er ja schon letztes mal bewiesen.... Sie würde ihm jetzt aber bestimmt nicht anbieten es nochmal zu tun... nein... oder?... nein... dazu traute sie sich nicht ganz. Er konnte ruhig jagen gehen... sie durfte blos nicht an die armen tierschen denken. Bella sah in Cians richtung und lächelte sanft.

[redet mit Cian und denkt nach]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 8:42 pm

Ihre Drohung klang in Cians Ohren nicht wirklich ernst gemeint, weshalb er ihr ein spöttisches Grinsen schenkte, das sie selbstverständlich und zu seinem Glück nicht sehen konnte.
Sie machte sich bereit zum Aufbruch? Cian überlegte sich, was es da vorzubereiten gab. Er warf ihr einen fragenden Blick zu, und zuckte dann mit den Schultern.

„Frauen…“

murmelte er und betrachtete sie noch eine Weile. Er konnte deutlich sehen, dass sie nachdachte. Sie stand mit sich selbst im Zwiespalt. Er legte den Kopf leicht schief, verschwand dann aber doch in die Dunkelheit.
Er rannte schnell. Sehr schnell. Er schoss wie ein Pfeil durch die Nacht in den Wald und setzte sich auf einen Ast. Nun war er vielleicht 750 Schritte von der Hütte entfernt. Bella kam ihm komisch vor. Er hatte noch nie einen Menschen gesehen, der sich nicht vor Vampiren fürchtete. Wobei Bella ja nicht mal an deren Existenz geglaubt hatte. Nicht das ihn das störte… Er wurde plötzlich so heftig an den wunderbaren Geschmack ihres Blutes erinnert, dass er sich über sich selbst ärgerte. Er musste sich unbedingt zusammen reißen. Er hoffte nur, dass sie nicht unvernünftiger Weise aus der Hütte heraus kam.
Sein Blick bohrte sich zwischen den Bäumen hindurch in den Wald. Er sah ein Rudel Wölfe, aber er konnte Bella schlecht Wolfsfleisch mitbringen. Aß sie überhaupt Fleisch?

„Was machst du hier eigentlich, Cian?“,

sagte er plötzlich niedergeschlagen zu sich selbst. Sie war ein Mensch! Und er kümmerte sich um sie. Seine Gedanken ließen ihn einfach nicht los. Sie ließen ihn alles um sich herum vergessen. Seufzend sah er hinab und erkannte, dass genau unter ihm ein einzelner Hirsch stand.
Er leckte sich über die Lippen, brachte sich lautlos in Position und wollte sich gerade auf das Tier hinabstürzen, als plötzlich ein Wolf durch das Dickicht gesprungen kam und den Hirsch riss und ihn sofort tötete. Der Wolf war in Cians Augen viel zu groß. Die selbigen glühten trozdem vor Wut auf und er ließ einen kehligen, tiefen Schrei los, der womöglich noch im ganzen Wald zu hören war. Dann sagte er:

„Du Mistvieh! Der war für Bella!“,

klang aber dieses Mal viel leiser, aber noch wütender. Der völlig verwirrte Wolf fletschte die Zähne und ließ von dem bereits toten Hirsch ab. Cian sprang nicht hinab, sondern stieß sich sogar mit den Füßen nach unten ab, um dann wie ein Blitz in 25 m Tiefe zu schnellen. Auf dem Boden angekommen, landete er mit einem lauten Krachen auf den Füßen und beugte sich in eine eigenartige Kampfhaltung hinab. Er würde für ein Tier niemals eine Waffe nehmen um es zu besiegen. Er schoss auf das Tier zu, welches eben gerade zum Angriff angesetzt hatte. Beide gingen unwillkürlich zu Boden.

[Lässt Bella allein und geht in den Wald um Nahrung zu suchen | begegnet einem Wolf]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 10:25 pm

Isabella setzte sich auf und steckte sich noch einmal. Cian war aus der Hütte raus und jetzt war es leise. Sie hörte nur die leisen Geräusche der Nacht, die von draußen kamen. Bella seufzte... vielleicht hätte sie sich doch überwinden sollen und anbieten ihr Blut zu nehmen... dann müsste er jetzt nicht jagen und sie kontten schneller los... blöde schlüchternheit... Sie stand lagsam auf und versuchte ihre Orientierung wieder zufinden... die Tür war zu ihrer Linken... und stand offen. Plötzlich hörte sie einen Schrei und erstarrte... was zur hölle war passiert? Das war definitiv Cian gewesen. Isabella lief aus der Hütte und lief vorsichtig in die Richtung aus dem der Schrei gekommen war.

"Cian?... Hey... was ist passiert? Cian?"

Sie rief seinen Namen die Besorgnis in ihrer Stimme, konnte man deutlich herraushören. Sie wünschte sie könnte etwas sehen... es war nervig wenn sie sich auf den Weg konzentrieren musste und gleichzeitig nach Cian horschte. Eigendlich wollte sie in seine Richtung, doch sie lief in die Falsche. Jetzt hörte sie gar nichts mehr und sie wurde langsam wirklich besorgt... außerdem vermutete sie das sie sich verlaufen hatte...

"Verdammt nutzlos... gott... ihm könnte sonst was passiert sein und ich laufe hier nutzlos in der Gegend rum!"

Sie hasste es! Plötzlich hörte sie das knacken eines Astes zu ihrer Rechten und blieb angespannt stehen und horschte... Da! Schon wieder... sie hörte Schitte... mehrere... die immer näher kamen. Dann hörte sie das hecheln... ohh gott... Wölfe... was sonst sollte es sein. Sie hatte sie schon gestern heulen hören und das ziehmlich nah. Bella klammerte sich an den nächsten Baum und griff nach oben, auf der Suche nach einem Ast an dem sie sich hoch ziehen konnte.... doch da war nichts...

.oO(Mist! Verdammter Mist! Nutzlos und dann noch durch Dummheit in Gefahr!)Oo.

Plötzlich war alles wieder still... sie waren auf der Lauer. Bella konnte es spüren... ihre Blicke auf ihr... ihren Hunger... es war eine starke Spannung in der Luft und sie musste gegen ihren Instinkt ankämpfen, einfach weg zu laufen, denn wenn sie jetzt rannte... dann wäre sie tot. Die Wölfe würden sie aus spaß jagen und dann zerfleischen... Vielleicht sollte sie sich tot stellen oder so... Zu allem überfluss fingen ihre Beine an zu zittern und gaben dann unter ihr nach... jetzt konnte sie nicht einmal den rest ihres verdammten Körpers kontrollieren!

"So kann ich nicht sterben... da wäre ich lieber für Cians nutzen gestorben, wenn er Blut brauchte... aber nicht so!"

Sie murmelte zu sich selbst und versuchte einen ausweg zu finden... aber es war hofnungslos... und jetzt wusste sie nicht einmal wie es Cian ging.... ob er ok war... Scheiße!

[hört den Schrei/ geht Cian suchen/ wird eingekreist]
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 10:59 pm

Cian überlegte sich gerade, dass der Wolf wirklich viel zu groß war, als er spürte, wie jenes Untier versuchte seine Kehle zu erreichen. Er stieß in von sich weg und legte die Hand an den Hals um nachzusehen ob noch alles dran war. Glücklicherweise war er unverletzt. Er stürzte sich erneut auf das Tier, welches ihm seine Beute gestohlen hatte. Der Wolf rollte sich aber wieder auf ihn um ihm den Gar auszumachen.

„Was bist du für ein Ding? Hä?!“

Nun fletschte Cian die Zähne und schlug sie dem Wolf in den Hals. Das Opfer winselte jämmerlich und wand sich unter den Schmerzen. Verzweifelt versuchte sich das Tier zu wehren und verbiss sich in Cians Schulter. Daraufhin Trank Cian so schnell er konnte, biss immer wieder zu und entriss sich dem völlig kraftlosen Biss des Wolfes. Keuchend stand er auf und sah auf die Leiche herab. Er umfasste seine Schulter und zuckte leicht zurück. Er war nicht schwer verletzt. Hätte er diesen Wolf jedoch nicht so geschwächt und sich so gestärkt, hätte das auch anders ausgehen können.

Zufrieden wandte er sich jetzt endlich seiner Beute zu und prüfte, ob der Wolf es gar zu sehr zerfleischt hatte. Aber der Biss war sauber und präzise. Trotzdem biss er noch einmal zu und saugte das Tier komplett aus. Das Hirschgeweih bot einen optimalen Griff, das Tier zu Hütte zu tragen. Cians Schritte waren nicht zu schnell, aber zügig. Und Plötzlich blieb er wie angewurzelt stehen, ihn überkam ein Gefühl, als sei etwas Schreckliches passiert. Sein erster Gedanke richtete sich auf Bella.

„Nein…“,

hauchte er. Wie von der Tarantel gestochen rannte er los ohne auch nur darauf zu achten, dass er den Hirsch noch in der Hand hatte und dessen Körper völlig zertrümmerte, da dieser ständig gegen irgendwelche Bäume schlug. Er konnte die Hütte schon sehen. Er war fast da.
Seine Knie gaben nach und seine Augen weiteten sich. Bella war verschwunden. All seine Sinne richteten sich nun auf sie er hörte, sah und roch nichts anderes. Er dachte nur noch an sie. Und tatsächlich konnte er die Witterung aufnehmen. Ihren Geruch, konnte er unter tausenden ausmachen. Wie der Wind, nein, wie ein Orkan fegte er in ihre Richtung ohne auch nur
darauf zu achten, dass er ständig tief hängende Äste abbrach und eine Schneise hinterließ.

Dann endlich konnte er sie sehen. Er sah und wurde zornig und fast verzweifelt. Sie stand nicht, sieh war auf dem Boden. Umgeben von einem Rudel Wölfe! Schlitternd kam er zum stehen und stand nun vor ihr. Aus seiner Kehle drangen entsetzliche Laute, die niemand mehr als menschlich hätte bezeichnen können. Es war ein tiefes Grollen, was sich mit einem fauchenden Laut abwechselte. Einer der Wölfe trat einen Schritt zurück, wich aber nicht aus dem Ring.
Cian hatte wieder eine geduckte Haltung eingenommen, wobei seine Finger eher Klauenartig aussahen. Auch sein Gesichtsausdruck, war nicht gerade menschlich. Er würde Bella verteidigen. Er war so zornig und hasserfüllt, dass er den ersten Gegner einfach in Stücke reißen würde.
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BeitragThema: Re: Masquera   Masquera - Seite 2 EmptySo Jan 04, 2009 11:54 pm

(Entscheid du dich ob sie ruhig werden.)

Isabella wartete darauf, dass die Wölfe sich endlich auf sie stürzten, doch das taten sie nicht... Sie spürte etwas auf sie zu kommen und hörte das Knurren und Fauchen, als Cian vor ihr halt macht... Er war hier... er war ok... gott sei dank... sie hatte schon das schlimmste befürchtet... und es konnte immernoch eintreffen, denn er konnte unmöglich gegen die ganzen Wölfe ankämpfen und sie wollte nicht das ihenen was geschah... es war nur ihr instinkt der sie so handeln lies... sie musste verrückt sein wenn sie das noch dachte... aber so war sie schon immer gewesen. Als erstes musste sie jedoch Cian beruhigen, denn die laute sie er ausstieß hörten sich wirklich schrecklich wütend an. Er würde die Wölfe bestimmt anfallen, wenn diese sich nur einen Schritt auf sie zu bewegten. Bella befahl ihren zitternden Körper sich zu bewegen, doch er wollte einfach nicht. Sie verfluchte ziehmlich wüst, als sie es weiter versuchte und immernoch nichts daraus wurde, erst als einer der Wölfe, schrecklich zu knurren anfing, liesen sich ihre Beine wieder kontrollieren.

"Cian? Hey... komm beruhig dich... du willst doch nicht etwas falsches tun oder? Es sind zu viele Wölfe..."

Sie flüsterte die Worte, doch sie wusste das Cian sie mit seinem guten Gehör hörte, ob er sie auch war nahm, war etwas anderes. Sie rutschte langsam auf ihn zu. Sie spürte ihn vor sich... nicht weit weg... sie hoffte nur das die Tiere nicht angriffen bevor sie ihn erreicht hatte... Sie hatte einen Plan, aber sie hatte keine Ahnung ob es wirken würde... bis jetzt hatte sie es nur einmal versucht... da hatte es zwar geklappt aber wer wusste wie sie wütenden Tiere reagieren würden. Mit einer ausgestreckten Hand berührte sie Cian am Rücken und schlang vorsichtig die Arme um seine Hüfte. Sie befahl sich aufzustehen und es klappte tatsächlich... ihr Körper gehorschte. Langsam legte sie ihren Kopf auf seinen Rücken und versuchte alle schrecklichen Geräusche zu ignorieren. Sie versuchte gerade einen sehr wütenden Vampir zu beruhigen und dann war da noch das Rudel Wölfe... sie war verrückt... verrückt, weil ihr das ganze nicht halb so viel angst machte, wie es eigendlich sollte. Sie sollte schreiend weg rennen vor den Wölfen und dem Vampir, aber stattdessen versuchte sie sie zu beruhigen... und spürte bei der Gefahr aufregung... das ganze Adrenalin das durch ihre Adern gepumpt wurden, machte sie warscheinlich ein wenig wirr im Kopf. Aber sie konnte es ja versuchen. Also fing sie wieder mit dem an bei dem sie am besten war... singen... Wölfe waren Tiere der Nacht, des MOndes und der Freiheit... sie hatte nur wenige Lieder die dazu passten, aber sie hoffte es würde sie trotzdem beruhigen... und Cian auch...

Hijo de la Luna

[versucht Cian und die Tiere zu beruhigen]
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