Masquera

Uriel schreckte wieder auf, als sie ihm einen Gedanken sandte, der ihn zutiefst amüsierte. Er lächelte leicht und schüttelte den Kopf. Was war sie nur für ein naives und süßes Mädchen. Er wäre am liebsten gleich zu ihr herein gekommen und hätte sie umarmt, aber das traute er sich nun wirklich nicht zu. Er wollte immerhin standhaft bleiben und wenn die Frau seiner Träume auch noch nack vor ihm stand würde das ein Spiel mit dem Feuer sein. Dann tart sie aus der Dusche und Uriel war dankbar, dass sie ein Handtuch um den Leib hatte. Als sie ihn so süffisant an sah und noch mal nach hakte, sagte er:

"Normalerweise duschen wir schon. Bis gleich."

Er wollte gerade in der Dusche treten, als er noch einmal zu Asteya blickte. Sie suchte sich Sachen aus, die er wahrscheinlich gegen andere Sachen austauschen würde. Dann setzte sie sich nur mit dem Handtuch hin und kämmte ihre Haare. Sie sah aus wie ein Engel, der vom Himmel gefallen war. Schnell drehte er sich um und verschwand in dem Badezimmer. Er zog die Hose aus und stellte sich darunter. Er hatte nicht mal Schuhe angezogen, als er Asteya hinterher gerannt war. Er drehte das Wasser auf ganz kalt und ließ es auf seinen Körper fließen. Er seufzte wohlig und spürte, dass sein Herz sich langsam beruhigte und sein Körper sich normaliesierte.

[duscht sich auch]

Sie kämmte ihre haare in aller ruhe und hörte ihn wie er in der dusche verschwand und das Wasser anstellte.... Sie lete die Bürste leise beiseite und ging barfußß und somit leisesten schrittes zum Badezimmer und lugte um die Ecke... Ihr klappte beinahe die kinnlade herunter.. was ein GEILER kerl... Sie spürte die Hitze in ihrem Kopf und lies shcnell den Blick ab.... Sie hätte laut miaut wenn sie das gekonnt hätte... So grinste sie nur hinterlistig.

.oO(Meine Güte .. Sei froh das ich mich unter kontrolle hab... Ansonsten stände cih nun neben dir unter der Dusche.. Was ein prachtkörper... Heidewitzka da wird ja sogar mir heiss um die Ohren. HUHUUUUU...)Oo.

Sand sie ihm den FGedanken und setzte sich mit einem unschuldigen blick wieder auf den hocker und bürstete weiter als ob ncihts passiert wäre... Sie fing an ein Lied zu summen...

[betrachtet uriel unter der dusche heimlich shcickt ihm gedanken]

Uriel lächelte scheinbar den Duschkopf an, als Asteya in ansah und er es gar nicht bemerkt hatte. In Wirklichkeit genoss er nur das Wasser und lächelte nich dem Duschkopf zu. Er merkte erst, dass er beobachtet wurde, als Asteya ihm diesen merkwürdigen Gedanken gesandt hatte. Er erstarrte in seinen Bewegungen und sah zu dem Spalt. Er hatte die Tür eigentlich ganz zugemacht. Die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht, als er dar+über nachdachte, dass sie ihn wirklich beobachtet hatte und nun solche Äußerungen machte. Er stammelte:

"Wenn... Also..."

Er sammelte sich und lächelte dann. Er straffte die Schultern, machte das Wasser aus und ging zur Tür. Er schwang sich ein schmales Handtuch um die Hüften und hielt es mit der rechten Hand fest. Sein süffisantes Grinsen stand ihm im Gesicht. Er schwang die Tür auf und trat ihr, nass wie er war entgegen. Dann ging er so nahe zu ihr hin, das sie nur noch ein halber Meter trennte.

"Ich weiß." Uriel stubste Asteya mit dem Finger auf die Nase und sagte weiter, "Ich weiß, dass ich gut aussehe."

Wieder grinste er sie herrausfordernd an und vergas für einen Moment seine Scham und sein unbändiges Verlangen nach ihr.

[neckt Asteya]

Sie sah zu ihm als er aus dem Bad kam und sah ihn eine weile lang einfach nur an.. Dan kam er ihr nahe und sie erhob sich automatisch.. Sie shcluckte einmal als er so nahe war. Sie zuckte zurück als er ihre Nasenspitze anstupste... Sie sah seinen blick und ihrer wurde ebenfalls eigenartig....

.oO(Was du kannst kann cih schon lange...)Oo.

Dachte sie nur für sich und grisnte hinterlistig. Sie stuppste ihn vor die Brust ein paar mal

"Du bist absolut schön ja aber nciht nur du ich auch.."

Bei ich auch öffnete sie ihr Handtuch kurz und schloss es dan gleich wieder.. Sie grinste ihn völlig fies an und schmunzelte, dan setzte sie sich wieder hin und wartete auf eine reaktion. Was würde er nun tun?

[beweist was]}

NC 17

Uriel beobachtete, was seine zukünftige Ehefrau machte und grinste sie weiterhin an. Als sie sich erhob und ihm gegen die Brust stubste, wich er mit gespielter Angst zurück, grinste dabei aber immer weiter. Erst als sie dachte, was er könne, könne sie schon lang, schlief sein Lächeln ein wenig ein. Dann sagte sie noch irgend etwas davon, dass sie ebenso schön sein und das stellte er auch nicht in Abrede, denn es war ja wirklich so. Er konnte zwar nur erahnen, was unter dem Handtuch war, aber es reichte.
Dann jedoch öffnete sie das Handtuch und was in ihren Augen vielleicht schnell gewesen war zog sich für ihn - da er ein Vampyr war - ewig in die Länge. Er hatte genug Zeit all ihre Rundungen, ihren wohl geformten, perfekten Körper zu inspizieren und anzusehen. Uriel wurde noch weißer im Gesicht, als er es sowieso schon war. Und das war vielleicht ein schwerer Fehler. Er ließ das Handtuch wie aus Reflex fallen, stürzte im selben Moment aber auch schon auf sie zu und warf sich mit ihr auf's Bett. Aus seiner Kehle drang ein Laut, der etwas animalisches hatte, aber irgendwie nicht gefährlich klang, sondern von Verlangen geprägt war.
Uriel Küsste sie und riss ihr das Handtuch weg. Er bedeckte sie mit Küssen und Bissen. Die Bisse taten keines Falls weh, sondern würden ihr eine Lust beschehren, die sie kaum kennen konnte. Das sie vorher noch niemals mit einem Mann geschlafen hatte konnte sie kaum ein ähnliches Gefühl erlebt haben. Er arbeitete sich wieder zu ihrem Hals und biss hinein. Doch nie trank er auch nur einen Schluck.
Er lag nackt auf ihr drauf und sie würde kaum in der Lage sein können ihn wegzustoßen, sie hatte vielleicht einen großen Fehler gemacht.

[verliert die Beherrschung]

NC 17



Was für ihn shcnell und langsam war wusste sie nciht aber was sie wusste, war das sie GANZ SHCNELL auf dem bett landete und er über ihr.... ie wusste gar nciht wie ihr geschah noch kontne sie nachvollziehen wo links rechts oben udn unten war vor lauter schnelligkeit.. vampyre waren nunmal nciht gerade langsam und da bei Uriel gerade eine Beherrshcung durchzubrennen schien wusste sie partou sie hatte einen kleinen Fehler begangen. oder nciht? Sie wusste es nciht aber seine Küsse seine Bisse das gefühl von flammender Lust in ihrem Kopf löschte alles aus was je an vernunft oder überlegung exestiert hatte.... Sie brachte keinen laut heraus nur ein seufzen das csich in die länge zog als er sie in den Hals biss.. Sie spürte seinen KOMPLETT NACKTEN Körper auf sich und auch seine Mitte war so deutlich zu spüren da sman meinenn kontne er hätte einen fackelgriff anmontiert. Das Handtuch war schon längst weg udn sie kontne gar nciht anders als asich einfach hinzugeben. Das gefühl das er durch die Bisse bei ihr auslöste übermannte sie völlig. Alles schaltete ab. Für so stürmisch hatte sie ihn nciht gehalten aber naja aus kleinen fehlern lernte man eben. Nun ja das lernen war ja gelungen und dan noch so? Sie wusste gar nciht wie ihr Geschah. Klarer gedanke? Fehlanzeige Uriel entrinnen? Fehlanzeige er war ein Vampyr und wohl gerad in einer extase die sie kaum stoppen konnte und ihn verletzen wollte sie nicht shcon wieder.. Ausserdem hielt sie ein wenig mehr in ihrer jetzigen Form aus. Und dennoch Systemeror war bei ihr wohl gerade der passendste begriff... keine Kontrolle mehr wie ein Virus der das Denken übernahm.

[Bei uriel weis icht wie ihr geshcieht]

NC 17

Es war kaum zu glauben, wie schnell er die Fassung verloren hatte. Ihr wunderschöner Körper, hatte ihm den Vrestand geraubt und seine Triebe hatten die Oberhand gewonnen. Er packte sie an ihren Armen und setzte sie auf sich drauf. Uriel hatte die Augen geschlossen und küsste sie nun wieder etwas fordernder auf den Mund. Er stöhnte als er sie auf seinen Schoß setzte und sie nicht wirklich sanft dabei anfasste. Aus seiner Brust drang ein Grollen, was von unendlichem Wohlgefallen kündete. Er legte sie wieder hin und umfasste ihre Brüste, die er auch massierte und küsste. Er umfasste nun ihr Becken und zog sie so schenll auf sie zu, dass sie sicher nicht mal merken würde, dass sie sich bewegt hatte. Uriel öffnete die Augen und sah in ihr Gesicht, sah auf ihren Körper und sah auf die dunklen Stellen, die sich bereits darauf abzeichneten. Er brauchte einen Moment um zu begreifen, was er gerade tat und was Asteya da tat. Er fauchte und sprang so schnell von ihr weg, dass sie es kaum sehen würde. Dann rannte er ins Bad und schloss die Tür hinter sich. Er lehnte sich dagegen, sodass sie unter gar keinen Umständen geöffnet werden konnte. Er atmete, nein er keuchte ziemlich schnell. Dann biss er die Zähne zusammen, sodass sie knirschten.

[flieht vor Atseyas Reizen]

Asteya konnte nichts machen nciht das geringste das er grob zugreifte merkte sie nciht mal warum auch? Alles ging so shcnell das sie sich kaum bewegte da hatte er shcon wieder was anderes vor..... Sie wusste nciht wie ihr geschah aber sie merkte das er zur besinnung kam... Er sprang weg und sie sah es nur wie ein shcleier... Er verschwand im Bad.. Sie blieb reglos liegen erhob sich dan aprupt und zog sich eiligst an.. Sie verlies das Zimmer und rannte in einen anderen Turm... Eine alte Kammer war diese Turmzimmer nun aber dort war eine treppe zum Dach des Turmes... Sie setzte sich auf die Brüstung, beobachtete den mond und musste erst einmal durchatmen.. Was hatten sie den überhaupt getan? Sie vershcloss ihren geist woltle nciht das er nun zu ihr sprach. Sie atmete tief durch und lehnte sich an die Wand um zu realisieren was eben passiert war. Abstand musste gerade mal her den er soei sie mussten erst zur besinung kommen,... er hatte sihc im Badezimmer eingeschlossen.... sie war auf das Dach des nachbarturmes....

"Wow...."

sagte sie nur leiase und wusste wie shcnell er austickern kontne.. Aber das war ihr egal... IHR hatte es nämlich gefalenn.. Die dunklen stellen blieben hell wie schatten.. Wie schon erwähnt konnte sie in diesem Körper länger etwas erdulden als in ihrer Menshcengestallt.. Es wurde höchste zeit das sie zu ihrem Vater kamen das dieser die ehe absiegelte und absegnete... So konnte das nciht weitergehen. Sie war fest entschlossen.. Sie verlangte mehr anch ihm als ihr lieb war ihr Körper shcrie schon jetzt nach ihm ihre Sinne sehnten sich anch seiner nähe seinen berührungen.... Das kontne nciht lange gut gehen. Er war wohl wie sie gleich überrascht.... gewesen.... Sie schüttelte den Kopf die feuchten haare wirbelten im Wind. Eine Fl´ledernmaus umflatterte sie und ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen... Und es war doch schön gewesen ihn SO nahe bei sich zu spüren..... Er würde wohl sauer sein aber DAS war ihr im moment ja so egal... Die flecken wurden nciht dunkler.. Eins schatten auf der Haut...

[weis imemrnoch nciht was passiert bemerkt uriels flucht flieht selst auf das nachbardach bekomtme inen klaren kopf]

Uriel spürte und hörte, wie Asteya den Raum verließ, weshalb er endlich aus dem Badezimmer heraus trat. Sie hatte ihre Sachen angezogen. Gut. Er atmete teif durch und kam langsam aber sicher wieder zur Vernunft. Wie konnte es nur so weit gekommen sein? Wann hatte er die Kontrolle verloren? Warum hatte sie ihm gezeigt, was unter ihrem Handtuch war und warum konnte er sich einfach nicht zurück halten? Ihr Geruch, ihre Schönheit, ihr süßes Wesen, ihr Blut... Er hatte immerhin nicht von ihr getrunken. Seufzend streckte er sich auf dem Bett aus, als er seine Hose wieder angezogen hatte. So etwas war ihm noch nie passiert. Er fragte sich, warum es ihm gerade bei der Frau passierte, die er über alles liebte, der er kein einziges Haar krümmen wollte. Sie, die er schützen und heiraten wollte. Er sah aus dem Fenster und konnte sie dort sitzen sehen. AUf dem anderen Turm. Sie war dort schon öfter gewesen, das wusste er und würde schon nicht herunter fallen.

"Ach Liebste... wie soll ich nur in deiner Nähe weilen, wenn du mir absichtlich den Kopf verdrehst..."

Dies sagte er nur leise und zu sich selbst. Er musste unbedingt mit ihr zu ihrem Vater. Er musste unbedingt bei ihm um Asteyas Hand anhalten. Schließlich war das so brauch und er wollte Asteya unter keinen Umständen mehr einer solchen Gefahr aussetzen. Er wollte sie aber genauso wenig zur Vampyrin machen. Das war eine ganz schöne Zwickmühle wie er fand. Er lehnte sich an das Fensterbrett ud sah zu ihr herüber. Er war nicht wirklich sauer. Woher hätte sie auch wissen sollen, dass es ihn so um den Verstand bringen würde. das hatte ja nicht mal er selbst so heftig erwartet. sufzend drehte er sich um und sein weißer Rücken wurde vom Mond angestrahlt. Er lehnte seine Unterarme auf das Fensterbrett und starrte in die Dunkelheit des Raumes. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Nichts wahrscheinlich. Es war einfach pssiert. Er ürde mit ihr sprechen, wenn sie bereit war, ihm wieder unter die Augen zu treten. Dann würde er sich auch entschuldigen und sie fragen, ob sie ihn zu ihrer Insel begleiten würde...

[denkt nach | in Asteyas Turmzimmer]

Sie saß still auf der kalten Mauer udn fing sich langsam wieder komplett... Sie sah zu ihrem Zimemr und bemerkte ihn auf ihrem Bett liegen.. Dan stand er beim nächsten hingucken mim Rücken zum Mond am Fenster. Sie betrachtete ihn und ihr Körper sehnte sich anch ihm, nach seinen berührungen die, egal wie grob sie gewesen waren, ein vollkommenes gefühl in ihr hatten aufwecken können. Sie sah auf ihre Arme leichte Schatten deuteten auf die stellen hin die er fester abgedrückt hatte.... Sie seufzte leise..

.oO(Nun wird es noch schwerer werden Uriel..... Mein Körper verzehrt sich danach in deiner nähe zu sein aber ich will nciht das du leidest. Ist es okay wenn ich wieder zurückkomme? Hast du dich wieder im Griff? Ich weis es bei mir nicht.... Du bsit wie eine Droge..... einmal zu nahe undschon bin ich süchtig. Wie lange soll ich das nun ertragen? Bis ich 25 bin? Das kann ganz schön schwierig werden...)Oo.

Meinte sie zu ihm per Gednaken und sah zu ihm herunter.. Sie saß höher da sie auf dem Dach saß und nciht im Zimmer des anderen Turmes. Ihre Füße waren nackt und lagen weiss auf dem dunklen Fels auf dem sie saß. Ihre Haare wurden vom Wind mitgenommen....

[Auf dem turm redet mit uriel über gedanken]

Uriel dachte gerade noch über Asteya nach und sah dann wieder zu ihr herüber, als sie ihm Gedanken sendete. Sehnsucht lag in seinem Blick und er konnte sehr gut verstehen, dass sie sich nach ihm verzehrte. Genauso wie er sich nach ihr verzehrte und das alles zerstörende Feuer in ihm Brannte. Es war zum verzweifeln. Sie hatte Recht. Solange sie so schwach war, konnte er sie nicht berühren, ohne sie dabei jedes Mal in eine solche Gefahr zu bringen. Ein toller Beschützer war er da. Seufzend kletterte er auf das Fensterbrett und sprang aus dem Fenster. Er viel mehrere Meter in die Tiefe und landete mit einem Krachen auf einem der Dächer.

.oO(Ich komme zu dir)Oo.

Er sprang behände und voller Eleganz von Dach zu Dach, erklomm Zinnen und Türme, bis er auf dem Turm war, auf dem Asteya saß. Er hielt einen gebürenden Abstand und sah sie an. Sein Blick verriet Zuneigung, aber auch Vorsicht. Er wusste, dass er sich für den Moment beherrschen konnte, aber er wusste nicht wie lange. Im Moment war alles gut. Er schaute hinauf zum Mond und sein Blick spiegelte Sehnsucht wieder. Wie gerne würde er die Sonne am Himmel sehen statt immer wieder dieses kalte Angesicht des Mondes. Seufzend wandte er sich wieder Asteya zu.

"Wie konntest du das tun? Ich meine, ich hatte dich gewarnt. Nie wieder werde ich dich anfassen, solange du in dieser Gestallt bist."

Seine Stimme war nicht wirklich zornig, aber irgendwie schon tadelnd. Er selbst trug ja genauso Schuld an der Sache.

[geht zu Asteya]

Asteya beobachtete ihn und sah ihm zu wie er aus dem Fenster sprang... Sie wusste das er sich nciht verletzen würde und so blieb sie ruhig sitzen... Dan kam er hoch undfing an zu reden. Wie sie das hatte tun können? Sie lachte laut auf als der komemntar mit ihrer gestallt kam.

"Uriel..... In dieser Gestallt bin ich unverletzlicher als in meiner menshclichen siehst du?"

Sie hielt ihm die Amre hin die flekcen waren kaum zu sehen.... Waren sie shcon wieder verblasst? Es shcein so. Heller als eine Hautverfärbung man kontne denken es gehörte zu ihr so schien es zumindest.
Sie sah ihn nunmehr an und schüttelte leicht den Kopf...

"Dan verrat mir wie ich das bitte aushalten soll....... "

Meinte sie nur und sah wieder nach unten über die Ebene......

"Wenn du nur ein mensch wörst hätten wir das problem nciht... Zur Vampyrin wilslt du mich ja noch nciht machen...."

Meinte sie ihre Stimme klang brüchig und leise... Fast traurig und erniedrigt...


[Bei uriel auf dem turm redet]

Uriel hörte Asteya zu und dachte seh lange über ihre Worte nach. Ihm kam eine Idee, aber diese umzusetzen, würde vielleicht sehr, sehr schwer werden. Er bekam auf ein Mal richtig gute Laune. Er drehte sich zu Asteya und hockte sich vor ihr hin. Er strahlte sie an und dachte noch einmal kurz nach. Ja. Warum eigentlich nicht. Er musste unbedingt mit Fael sprechen. Er würde um Audienz bitten und ihm eine Frage stellen und dann würde er mit guter, oder schlechter Nachroicht zu Asteya zurück kehren. Fael war der einzige, der sein ganzes Dilamma vielleicht auf ein Mal lösen konnte. Was war die Unsterblichkeit in Dunkelheit für ein Leben im Licht mit Asteya?

"Du bist ein Genie, Liebste."

Er stand wieder auf und blickte zu Mond. Sein Gesicht hatte sich verändert. Er sah verträumt aus. Wieso war er noch nie früher darauf gekommen?

"Warum nicht. Mensch sein..."

Er war hin und weg von der Idee. Aber erst wollte er endlich zu Asteyas Vater und ihn um ihre Hand bitten.

[redet mit Asteya und hat eine Idee]

Asteya sah zu ihm herüber als er anfing zu sprechen.. nun war sie wieder schuld? Sie seufzte udn schüttelte den Kopf leicht.. Dan meinte er was von wegen warum nicht mensch werden udn das sie ein Genie war.. Sie sah ihn verdattert an.

"Wie genie? Warum?"

Meinte sie nur und sah ihn an als ob sie ncihts verstand.. Tat sie ja auch nciht also war es nciht mal gelogen was ihr Blick spiegelte.. Sie hatte echt null ahnung was er dfamit meinte... Ein ratloser Blick lag auf ihm und musterte ihn.. Wo er da so dakniete hätte sie ihn schon wieder leidenschaftlich küssen können aber unterlies es, sie wusste ja nciht wie ihr Körper reagieren würde. Und noch so eine katastrophe wollte sie nciht...
Ein shcmerzhafter Blick lag auf ihm.. Sie liebte ihn und kontne ihn nicht berühren ohne zu wissen was passieren würde... Leid lag in dem Shcmerz als ob sie daran leiden würde und später eingehen....

[Bei Uriel fragt ihn was er meint... ist traurig das sie sich ihm nciht ohne gefahr nähern kann...]

Abel kicherte boshaft und küsste ihr Kinn.
"Ich dachte das mächtigste Wesen bin ich bereits..."

Dann wanderte seine Hand ihre Hüften herab.
"Weißt du eigentlich wie oft ich dich schon hätte umbringen können heute Nacht?"
Seine Alabasterfarbenen Zähne striffen über ihre zarte Haut.

"Weißt du das Sehnsucht viel zu unvorsichtig macht?"

Aber auch wenn seine Sehnsucht nach ihr viel zu stark war würde er sie diese Nacht nicht noch einmal nehmen dafür liebte er sie auf eine Art und weiße zu sehr die ihm Schleierhaft war. Sie war wie ein guter Wein von dem man nicht zu viel genießen durfte um seiner nicht überdrüssig zu werden.
Allerdings liebkoste er ihre Haut und zog ihren fremden und seltsamen Duft ein, der ihm dennoch so den Kopf vernebelte.

Seine Hand streichelte durch ihr Haar.
"Dein Silbernes Haar sieht aus wie das was in Märchen beschrieben wird und von Einhörnern getragen wird weißt du das?"

[redet mir victoria]

Dalia hohlte ein verziertes Spitzentüchlein aus ihrer Hosentasche empor.
Sie fand es immernoch ungewöhnlich eine Hose zu tragen.
Vorsichtig wusch sie sich ihren Mund ab und ging zu Fael hin.
Sie versuchte sich jeden seiner Ratschläge zu Herzen zu nehmen doch fand sie diesen einen einfach zu Merkwürdig.
Sie ging zu ihm hin.

"Aber mein schwarzer Engel... ich trau mich nicht.. was passiert dann was spühre ich... `? Kann ich jetzt eigentlich auch deine Gedanken hören? Und anderen Visionen schenken und bin ich auch stärker und schneller?`Was kann ich jetzt wo ich bin wie du mein Herz.... sag es mir bitte und erfreue mich damit dir nicht mehr nur ein nutzloser Klotz zu sein....."

Sie umarmte ihn zärtlich und schaute ihn an seine Schönheit war ihr nun mehr denn jeh bewusst denn es wirkte alles so anders.
Alles war schöner, alles war hässlicher, alles war bunter und alles grauer als zuvor.
Es wirkte einfach alles intensiever.... und so wie sie es vorher empfunden hatte so empfand sie es auch jetzt aber mit anderen Augen und viel mehr Details.

[fragt fael]

Er lauschte ihren fragen und beobachtete sie... Er musste leise schmunzeln bei ihren Fragen und sah ihr in die Augen.

"Was du spüren wirst ist die wahrheit des Lebens... Meine Gedanken hören? nur wenn du es schaffst die Mauer um einen Geist zu brehcen kannst du denjenigen anzapfen und seinen gedanken lauschen. Bemerkt er dein Eindringen allerdings... Wird er dich geistig bekämpfen... Jeder schützt seinen geist und seine gedanken.. Sonst währe Krieg das einfachste wenn man schon im voraus wüsste was der andere Denkt... Was du kannst weis ich nciht.. Das musst du selbst herausfinden.. Stärke rund shcneller bist du aber du musstdich trainieren dich trimmen ein Leben lang nun damit du es behällst.. Auch Vampyre können fett werden wenn sie ncihts tun.... Aber da jeder Auf die ideale sieht gibt es keine fetten Vampyre und Vampire..... Gewöhn dich erstmal an deine neuen Sinne mein Engel..."

Meinte er zu ihr und schloss sie ins eine Arme.. Ein Intensiver Kuss von ihm und er shcmeckte das Blut von ihren Lippen das was nioch hauchdünn dranklebte... Er lächelte leise und diabolisch. Nur ein wenig aber genug.. Er war ganz er selbst gut und böse vereint in einer Person.

[Bei Dalia erklärt einiges]

Am Fensterbrett gelehnt stand sie da und sah nach draußen in die Ferne. Obwohl es dunkel war, sah Dawn wunderbar. Die Stille die sie umgab genoss sie noch ein letztes mal. Nur in diesem Schloss war sie einzigartig. Obwohl Dawn sie es nie erwartet hätte, hatte sie das alte Schloss lieben gelernt und würde alles hier vermissen, aber es an der Zeit gekommen zu gehen. Sie wusste nicht mehr genau wie lange sie schon hier war, aber heute war der letzte Tag gekommen. Miu hatte sie hierher gebracht um ihr einiges beizubringen. Sie konnte sich noch daran erinnern, wie skeptisch sie am Anfang gewesen war, denn immerhin war Miu Raphaels Erzfeindin. Dawn hatte nicht ertwartet, dass sie so freundlich behandelt werden würde... sie hatte sich mit Miu angefraundet und sie fragte sich wirklich, was Raphael für ein Problem mit ihr hatte. Auch ihn hatte sie seit ihrem Verlassen nicht mehr gesehen. Am Anfang war die Trennung schrecklich gewesen, aber mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt und gelernt das ganze zu verdrängen. Sie liebte ihn noch genauso wie vorher, aber sie bezweifelte, dass seine Gefühle ihren glichen.... was zu verstehen war, wenn sie an ihre Trennung dachte.
Dawn war hierher gekommen um stärker zu werden, für sich und auch für ihn und das war ihr gelungen. Miu hatte ihr alles beigebracht was sie wusste. Sie sorgte sich ernuet als sie an Miu dachte, denn diese war schon seit einigen Tagen nicht mehr aufgetaucht, dies kam zwar öfters vor, aber Dawn hatte kein gutes Gefühl dabei. Sie wunderte sich wo die Vampyresse hingegangen war.
Dawn seufzte und wandte sich schließlich vom Fenster ab, zog ihren schwarzen Mantel an und schritt nach draußen. Sie hatte sich schon von alles hier verabschiedet. Mit den meisten Vampiren hatte sie sich anfreunden können, was sie jetzt noch wunderte, denn sie hatte eher die Reaktion erwartet, die sie von einigen anderen bekam und das war abgrundtiefer Hass. Sie konnten nicht verstehen warum Miu einem Feind, Kraft gab. Aber das sollte ihr ja egal sein. Auch zu dem alten Mann im Garten fühlte sie sich verbunden und ihn würde sie besonders vermissen. Sie hasste Abschiede wirklich...
Draußen angekommen atmete sie die frische kalte Nachtluft tief ein und lief richtung Granze, während sie sich alles nocheinmal genau einprägte. Heute began ein neuer Lebensabschnitt und sie war gespannt wie ihre Zukunft aussah.

[verlässt Mius Schloss]

Dalia seufzte.
"Und ich hatte auf Legenden vertraut und gedacht das würde endlich enden....."
Sie hatte ein Leben lang eine perfekte Figur haben müssen, und daran musste sie weiterarbeiten? Das war doch grausam.
Sie schmiegte sich an ihn, schaute in sein Gesicht,
"Manchmal schaust du richtig bösartig aus, weißt du das eigentlich? Lass es mich wegküssen und dir ein friedliches Lächeln zaubern, mein Herz."
Sie küsste sanft seine Stirn, seine Wangen und dann seinen Mund, ihre Hände ruhten in seinem Nacken und sie versuchte vorsichtig ihren Geist auszustrecken,
Sie spührte das Fael da war, und auch das in der Umgebung noch andere Lebewesen da waren doch mehr ersteinmal nicht.
"So mein Herz?"
Fragte sie dann unsicher, denn das was sie spührte fühlte sich auch für sie merkwürdig an.
Ein anderes Leben zu spühren, aber nicht mit den Händen sondern mit dem Geist war eine merkwürdige Sache. Es war so in etwa wie ein Lufthauch der einem das Gesicht streichelt. Denn man spührt nicht wirklich das etwas da ist... man hat nur eine leise Ahnung davon das etwas da sein könnte.
Sie seufzte und schmiegte sich so fest an ihn wie sie konnte.
Sie musste noch so viel lernen und wenn Fael sie belehrte kam sie sich immer dumm und kindisch vor. Aber das war sie ja auch sie war ein Neugeborener Vampyr und gerade mal einen Tag alt.
Sie strich über seine Wange und hoffe das er nun eine andere Art von Lächeln auf den Lippen hatte... als sie langsam zu ihm hoch schaute.

[streck vorsichtig ihren geist aus]

Fael stand dicht bei der Vampyresse und strich ihr über das Haar als sie versuchte ihren Geist auszustrecken. Er spürte leichte berührungen an dem seinen und er stellte aus reflex die Mauer komplett her die er um seinen Geist sponn wie ein Spinnennetz.

"Genau so Dalia..... Nur werde ich dich nie in meinen Geist einlassen.. Ich rate dir es auch nciht zu versuchen. Ich mag mein herz an dich gegeben haben aber ich bleibe imemrnoch der Vampyrlord der ich war.... Ich habe viel zu tun und ich werde dich ab udn an auch alleine lassen wenn ich dinge zu erloedigen habe die einen Neugeborenen Vampyr nichts angehen. Es gibt sachen die sind nicht für dich bestimmt.... Die nur ich und mein Rat wissen den ich mir wieder aufbauen will.... "

Meinte er zu ihr und erwiederte ihren Kuss lies dan von ihr ab und trat ein wenig in dem Gelüände umher auf dem sie sich befanden. Sein Blick glitt zu der Rothaarigen Vampyrin und er lächelte normal.

"Versuch das Tier aufzuspüren was sich dort befindet.. Nur mit deinem Geist und sag mir was es empfindet und denkt.... Was sein Geist macht...."

Meinte er und eutete in eine Richtung des Waldes... Man sah ncihts aber man kontne mit seinem Geist wenn man ein wenig suchte eine kleine Eule finden die auf futterjagd war.....

[Erklärt dalia was gibt neue aufgaben]

Der Schatten huschte durch das Unterholz.. Seine Augen glommen rötlich und gefährlich.... Seine Laune war gesunken.... In den Letzten Tagen gewalltig. Er hatte Miu und Dawn nciht einholen können.. Wie auch ohne flügel? Dieses mistweib.. Wobei Raphael nciht mal den zwisst der Familien kannte.. Er wusste nur das beide, seine und ihre, in einem Krieg standen. Als Kindern war ihm und seinen Geschwistern eingetrichtert worden, das die Familie von Miu böse war und zum Feind gehörte. Raphael hatte nie nachgefragt es einfach akzeptiert. So lief er nun schon eine weile in der Gegend um Mius schloss herum.... Lange Zeit dan war er weg gegangen und Jagen .. Seine Gesinnung war ins schwanken gekommen er war nciht mehr neutral.. Seine Gesinnung kippte mehr und mehr zu dem der dunklen Seite hin. Er war drauf und dran der alte zu werden aber diese Vorstellung erschreckte ihn nicht mal wirklich.. nein er genoss es irgendwie nicht mehr nur neutral denken zu müssen. und Menshcen shcmeckten eh besser. Allerdings spürte er eine anwesenheit und sie kam ihm bekannt vor.. Dawn hatte das Schloss verlassen. Er war auf dem Weg dorthin und auch nach wenigen Augenblicken da.. Sein Schritt trug ihn aus dem dickicht und in ihre Sichtweite.... Er liebte sie irgendwo in sich noch.. Aber äußerlich war er kühl geworden. Er wusste nciht ob er ihr verzeihen konnte. Warum hatte sie ihn angelogen?

"Soso.... ist Miu tot oder warum verlässt du das Schloss? Hat sie dich gehen lassen? Das währe mir neu. Und nun will ich erklärungen.. Jede Menge...."

Meinte er zu ihr in einem fast kühlen Ton. Seine Augen flimmerten unter der Kaputze glutrot. Er sah gefährlich aus. Wieso hatte sie es getan wieso? Warum hatte sie ihm DAS angetan. Raphael verschränkte die Arme.

[Bei Dawn will antworten... Ist sauer wangt langsam zur Dunklen Seite in sich.]

Dawn lief noch eine Weile ruhig umher, konnte sich noch nicht ganz von dem ganzen, was sie hier im Schloss hatte, trennen. Bevor sie sich selbst überzeugt hatte, hielt sie kurz inne, denn irgendetwas in der Nähe kam ihr sehr bekannt vor, wobei sie nicht daran glaubte, dass Raphael wirklich noch in der Nähe war. Sie täuschte sich. Früher wäre sie sicherlich zusammengezuckt, aber sie blieb still und drehte sich schließlich erst langsam zu zu ihm um. Sein Anblick erschreckte sie... sein roten Augen. Sie mochte es nicht was sie sah, aber sie freute sich sehr ihn wiederzusehen und es freute sie dass er anscheinend die ganze Zeit in ihre Nähe geblieben war. Obwohl er anscheinend nicht die Absicht hatte ihr zu vergeben... zumindest eine Zeitlang nicht, aber das hatte sie erwartete. Sie musterte ihn eine Weile, bis sie ihn leicht anlächelte.

"Hallo Raphael."

Ihre Anrede klang nicht gerade vertraut, aber sie wusste es war besser so. Sie würde um seine Vergebung hart kämpfen müssen, aber irgendwann würde sie es sicherlich schaffen ihn zu überzeugen, dass sie ihn nie aufgehört hatte zu lieben.

"Miu ist nicht tot, wie du vielleicht hoffst. Sie macht nur einen ihrer kleinen Ausflüge und sie ist ganz bestimmt nicht böse.. zumindest war sie das nie zu mir. Ich hätte gehen können wenn ich gewollt hätte. Ich weiß, dass kannst du nicht verstehen und meine Handlungen verstehst du auch nicht, aber ich will es versuchen dir zu erklären."

Ich zögerte kurz und sah dann ihn seine glühend roten Augen.

"Ich war immer schwach... als ich dich nocht nicht kannte, kam es mir zwar nicht so vor, aber als ich dich zum vergleich hatte und durch die Dinge die ich seit unserem Kennenlernen erlebt habe, wurde es mir klar. Ich wollte nicht länger eine Last für dich sein, sondern mich auch selbst beschützen können und Miu bot mir an mir zu helfen, dies in die Tat umzusetzen. Obwohl ich dich damals verlassen musste, tut es mir nicht leid, denn ich wäre dir weiterhin nur eine Last gewesen und hätte mich von dir immer beschützen lassen müssen. Jetzt ist es anders."

Ich schweige nach meinen Worten und beobachte dich. Hoffe du kannst mich verstehen und dass dein Wut gemildert wird.

[begegnet Raphael und versucht im ihre Beweggründe zu erklären.]

Er sah zu ihr... Seine Miene blieb ungerührt er lauschte einfach... Sie hatte sich schwach gefühlt und war Miu gefolgt? Er begriff es nciht er hatte ihr auch angebo0ten ihr zu helfen aber nicht so direkt. Er knirschte leise mit den Zähnen.... Sie wusste aber wahrschienlich imemrnoch ncihts über den Zwist seiner und Mius familie... Er lehnte sich an einen Baum.

"Und da gehst du einfach mit ihr mit belügst mich und lässt mich die Hölle durchmachen? Na danke auch.... Ich hätte dir auch helfen können.. Warum genau sie? "

Er wurde imemr lauter udn man hörte das tiefe enttäuschen...... Er war so wütend über diese enttäuschung das er ein knapp 30 centimeter koch in den baum schlug....
Er lief auf und ab, beobachtete sie und versuchte es zu verstehen aber er schaffte es nciht...

"Was hat sie dir den beigebracht? Wie man einen blutrünstigen Vampyr tötet? Wie man seinen geist kontrollieren kann? Da währe mir Fael und seine Horde noch lieber gewesen als diese Frau. Wenn du den zwist unserer Familien kennen würdest....."

Meinte er gereizt und blieb nach einigen Minuten des Schweigens stehen...

"Es wird glaube ich Zeit dir einiges zu erzählen..... Seit meiner Geburt und schon davor bekrigeten sich Mius und meine Fami9lie... Der Grund war verheernd aber ich kenne ihn nciht... Uns wurde der Hass aufeinander mit prügel eingebläut Ich weis nciht was sie getan haben aber sie haben meine Familie entehrt... Wie warum wo udn weshalb ich habe keine ahnung... Seit dem zerstören wir uns gegenseitig.. Sie mischen sich in unsere sachen und Miu hauptsächlich in meine Lebenslinie seit ich Maria hab abblitzenlassen ihr ach so tolles schosvampyrchen das sich als Kerl autet.........Bekannt als der 7. Lord..... Seit dem hasst sie mciht weil cih ihrer schwester das herz gebrochen hab... Nein sie ist nicht wirklich ihre schwester.. Aber sie versucht mir imemr und immer wieder einen reinzuwürgen.... Und sie hat es WIEDEr geschafft... Sogar als ich gefangen war hat sie mich terrorosoert dieses kleine miststück. Hat mich fertig gemacht.... Und das alles durfte ich die letzten nächte erfahren..."

Meinte er gereizt und sehr wütend.. Seine Aura war fast schwarz seine Augen glühten heraus.......

"Und nun übernimmt sie noch das was ich eigentlich wollte... Hätte sie dich gewandelt ich schwöre bei Gtt ich hätte sie erwürgt..... Ihre Leidenschaft... Sklaven anschaffen.... Klar das du sie nun magst... "

Er war stinksauer..... Man merkte eys hörte es und fühlte es..... Er ging ein bischen in den wald und schlug erstmal einen baum enzwei.....

[Bei Dawn erzählt ihr einiges ist stinksauer]

Dawn schwieg, während er wütete. Vielleicht hatte sie das ganze ein wenig unterschätzt? Dawn spürt seine Enttäuschung, doch daran kann sie wirklich nichts mehr ändern, aber es tut ihr weh ihn so zu sehen.

„Das ich dich belogen habe, tut mir leid, aber sie hat mir einiges beigebracht.“

Ich verrate keine genauen Details, besser ist es wenn ich darüber schweige, zumindest vorerst.

„Warum sie? Sie verstand mich... sie hat das gleiche einmal durchgemacht. Sie kennt das Gefühl... und deswegen. Es hätte nichts gebracht, wenn du mir geholfen hättest.“

Sie wusste, dass er es nicht verstand und so gut konnte sie es auch nicht erklären, es war einfach so.

„Und ehrlich gesagt finde ich es ein wenig lächerlich, sich über Jahre, sogar Jahrhunderte hinweg mit jemandem zu streiten, wenn man nicht einmal den Grund kennt. Kann man nicht einmal Frieden walten lassen und anderen vergeben... für was immer sie auch getan haben? Macht es spaß ohne Grund ein Haufen Feinde zu haben? So wie ich Miu kennengelernt habe, habe ich nichts an ihr auszusetzen. Sicherlich hat sie einiges schlechtes getan, denn ihr Leben ist lang, jeder macht Fehler und entscheidet sich einmal falsch. Alles was ich sagen kann, ist das sie mich gut behandelt hat, obwohl ich die Geliebte ihres Feindes war, sie hat mir geholfen und das, obwohl sie wusste, dass ich niemals aufgehört habe dich zu lieben. Sie hat nicht einmal versucht mich gegen dich aufzubringen, ganz anders, als was du hier tust.“

Sie atmete einmal tief aus und bekam sofort ein schlechtes gewissen. Das half nicht gerade Raphael Laune zu verbessern und ihr zu vergeben. Er würde sie nur noch mehr hassen... besonders weil sie das Wort lächerlich benutzt hatte.

„Vielleicht war lächerlich nicht das richtige Wort.“

Murmelt sie leise und schaut ihn dann wieder an.

[sagt ihm die meinung]

Lächerlich? Er glaubte sich verhört zu haben... Lächerlich also..... Es war lächerlich sich Jahre seines Lebens halb totprügeln zu lassen nur damit man begriff das der anere feindlich war.. Eingesperrt zu werden und fast zu verhungern war lächerlich? Seine Aura verdüsterte.... Oh wie recht sie hatte.......Ein absolut falsches Wort. Er zerschlug den nächsten extrem dicken Baum zu kleinholz. Sein Umhang wirbelte um ihn herum..... Er drehte sich zu ihr.

"Lächerlich war das falsche Wort ganz richtig..... Kann sein das Miu ja ganz nett ist... Aber sie war es auch die die armee neugeborener über DEIn Dorf hat herfallen lassen diese Armee kam von ihr..... Von ihren Vampiren erschaffen. Sie ist wie ich.. hat viel getan nur das sie mehr zeit hatte.. ich war ja Jahrelang eingekerkert. Sie weis was sie tut. Sie weis das du ihr vertraust und das wiederum kann sie wieder gegen mich verwenden... Du wirst sie schützen. Das weis sie.. ganz genau sogar.... Sie kann froh sein nciht hier zu sein. Ich bin mßlos enttäuscht. Das du mich dan noch so angelogen hast war der Hammer.. Du brichst mir das Herz mitten durch.... Um bei ihr zu lernen... Was sie nciht alles erlebt hat dies das und jenes alles groß rausschöpfen... Klar... Ich kann das für mich behalten. Ich liebe dich imemrnoch aber bin stinksauer!"

Meinte er und schrie während er den nächsten Baum dahinmetzelte.. Seine Aura explodierte einmal kurz.. Seine Seele war in schatten gehüllt seine dunkle Seite drohte überhand zu nehmen.. man spürte es..... Seine Aura veränderte sich zu schatten.....

[Bei Dawn redet weiter]