Masquera

Sie versuchte nicht zusammenzuzucken. Das war definitiv das falsche Wort... sie wusste nicht was er genau erlebt haben muss... was seine Familie getan hat, aber Prügel hört sich nicht gut an. Trotzdem konnte sie es nicht ganz verstehem. Seine Aura machte ihr langsam Sorgen und es machte sie so nervös, dass rum hibelte. Wie konnte er von gut so schnell zu schlecht überwechseln? Sie konnte es kaum fassen... er sagte ihr gerade, dass Miu ihr Dorf angegriffen hatte. Sie hatte die Armee auf das Dorf gehetzt? Sie konnte und wollte es nicht glauben, also schwieg sie einfach. Es war besser dem Thema auszuweichen. Wenn sie Miu das nächste mal begegnete würde Dawn sie in die Magel nehmen, aber wenn nichts bewiesen war, glaubte sie am besten nicht dran, es wühlte ihre Gefühle zusehr auf. Es schmerzt mich ihn zu hören und das leiden, kann man an meiner Miene ablesen, ich verberge es nicht.
Als er sagte, dass er sie immernoch liebte, wollte sie am liebsten erleichtert seufzen, aber sie ließ sich nicht viel anmerken. Vielleicht sollte sie einfach, dass aussprechen, was sie dachte.

"Du machst mir sorgen Raphael... bitte beruhige dich."

.oO(Die armen Bäume... zum Glück ist niemand in der Nähe., sonst gäbe es sicherlich mehr Probleme.)Oo.

"Ich kann dir nicht oft genug sagen, dass es mir leid tut, aber ich weiß, dass es nicht so leicht ist...vielleicht ist es besser, wenn ich gehe... bis du wieder ruhig bist..."

Sie hoffte wirklich das seine Aura nicht noch dunkler wurde...

[redet mit Raphael]

Der Vampyr zermalmte den nächsten baum. Er lehnte sich aber an den danach und zwang sich zur ruhe... Seine Aura blieb düster er lauschte ihr.. Sie shcien ihm nicht glauben zu wollen. Er sah es ihr an. In einer Welt wie dieser war Hass und Wut der beste weg zur dunklen Seite.....Sie woltle gehen damit ER RUHIG wurde? Krasss......

"Ich glaube wenn du gehst gehe ich ins nächste Dorf und veranstallte ein massen massaker..... Du bist gerade der einzigste Grund der mich das nciht tun lässt....... Aber ja Ihre Vampire haben den Auftrag bekommen Dein Dorf in Schutt und asche zu legen.... Wir können gerne zum schlachtfeld und du kannst an den überresten der leichen Shcnuppern... Man riecht es... Aber wohl eher nur als Vampyr oder Vampir. Warum hast du das Schloss eigentlich verlassen? miu war nciht sofort da. Wolltest du eine weile abstand dan hättest du mit mir auch reden klönnen...... Ich bin ein vampyr ich bin vielleicht auch eine Killermaschiene aber dennoch kann man mit mir reden."

Meint er mit erzwungen ruhiger Stimme... Es brodelte in ihm aber es schien sich zu legen die Aura blieb gleich.....

[Bei Dawn redet]

Ich bleibe wo ich bin... ich hab das Gefühl er sagt die Wahrheit... er würde in nächste Dorf gehen und dort wüten... Ich weiß nicht genau was ich machen soll, komme mir Hilflos vor, verberge meine Gefühle aber jetzt wieder. Als er wieder Miu anspricht, versuche ich das Gesagte über ihre Schuld zu ignorieren. Wenn überhaupt, dann will ich es von ihr selbst hören. wenn ich sie jemals wieder zu sehen bekomme... denn ich habe ein unwohles Gefühl.. ohne zu wissen warum.
Ich seufze leicht. Er hat immernoch nicht verstanden warum ich gegangen bin.

"Ich weiß, dass ich mit dir reden kann, aber reden half in dieser Situation nichts."

Ich komme einige Schritte näher, vielleicht wird er dann ruhiger.

"Und du bist keine Killermaschine... das hast du bei unserem ersten Treffen gezeigt und ich glaube an dich. Ich will nicht, dass deine Aura so dunkel bleibt... ich kann es spüren und es gefällt mir nicht. Ist das alles meine Schuld?"

Ich schau Raphael ein wenig hilflos an.

"Was kann ich tun um das zu ändern? Was kann ich tun, dass du mir vergibst? Ich will nicht, dass du wütend auf mich bist."

[kommt näher / redet]

Er lauschte ihr..... Sie schien nicht zu verstehen und es schien als reden beide aneinander vorbei.. Er seufzte nicht hörbar leise und sties sich von dem Baum ab der durch die Wuicht nach hinten umbrach was aber nciht seine absicht gewesen war.

"Das was du fühlst ist die Enttäuschung die sich in Wut gewandelt hat. Ich bin instabil.... Ich rutsche sehr sehr shcnell auf meine alte ebene zurück..... Und das ist die schwartze Ebene. Es kann Wochen dauern bis sich das wieder normalisiert hat. Nenn es eine Schwäche.. Ich eiss das es eine ist.... udn dennoch muss ich damit leben. Ich will das du ehrlich zu mir bist..... Was heisst Liebe wenn man dem anderen nciht vertraut. Du hättest schon vorher deine Sorgen erwähnen können bevor wir zum ball gegangen sind.. ich bin ein vampyr ich könnte in deinen Kopf gucken aus dir lesen wie ein Buch aber ich unterlasse es ausd dem Grund da ich dich respektiere und das kann nciht jeder von sich behaupten. Sogar jetzt respektiere ich es noch.. Deinen Geist und seine Geheimnisse.. ich hätte schon längst eindringen können udn glaub mir.. Selbst wenn Miu dich gelehrt hat deinen Geist zu verteidigen so würde ich es schaffen...... In diesem Zustand bin ich unberechenbar."

Meinte er und unterdrückte seine Aura.. Aber das dunkel plsierte in seinem blick. Und er wusste das es zu sehen war... Wie ätte sonst je ein guter von einem bösen vampyr unterschieden werden können?

[Bei Dawn versucht sich zu zügeln redet]

Er hatte recht... aber sie hatte sich ihm damals einfach nicht anvertrauen können... immerhin vertstand er es jetzt auch nicht. Wenn sie aber so weiter machten, würden wsie auch nicht weiter kommen. Dawn bezweifelt, dass er noch in ihren Kopf schauen konnte, aber darüber schwieg sie. Miu hatte ihr in kurzer Zeit, wirklich unheimlich weitergeholfen.

"Ich konnte mich dir damals nicht anvertrauen, aber sowas wird in zukunft sicherlich nicht mehr vorkommen... wenn du mir vergeben kannst. "

Sie war sich einfach nciht sicher, was jetzt zu tun war. Mehr als sich entschuldigen, konnte sie im Moment nicht und dies half wohl nicht viel. Dawn drehte sich um und lief einige Schritt von ihm weg. Vielleicht war diese schnelle Begegnung nicht gut gewesen... sie war noch nicht bereit sich ihm gegenüber zustellen, denn sie fühlte sich wieder hilflos und das hasste sie... es machte sie sogar wütend auf ihn und das verstand sie nicht ganz. Am liebsten wollte sie ihn mal anschreien und sagen, das er nicht der einzigste war, dem es in der Zeit schlecht ging, aber sie schwieg vorerst und verbarg ihre Gefühle hinter einer Mauer. Sie musste enen kühlen Kopf bewaren.

[redet ]

Er lauschte ihr und lauschte im stillschweigen..... Seiene Miene war unberührt.... Wenn sie nicht mit einem sprach würde sie sicherlich kaputt gehen an was auch immer...

"ich kienne dich gut genug um zu sehen an deiner aura das dir was am herzen liegt aber seis drum wenn du es nciht sagst wird nie eine besserung einkehren... Ich verzeihe dir.... Dies eine mal und mit nachhaltigem argwohn aber sei dir gewiss das ich dich imemrnoch liebe..."

Meinte er leise und entfernte sich dan in den Wald.. Sie soltle eine weile alleine sein. Und er konnte in ihren Geist.. Er war jahrhunderte älter.... Und seine fähigkeit ging über den geist hinweg... Dazu brauchte er ihren geist nciht aber schwach war er keine male.... Miu war vielleicht älter aber auch nciht allwissend.. er auch nciht aber er wusste genug... Seine Schritte trugen ihn zu einer Lichtung und er setzte sich in eine Baumkrone.....

[Sagt dawn noch was gibt ihr zeit für sich]

Sie stand einfach nur still da und spürte wie er sich weiter von ihr entfernte und dann platzte es einfach auf ihr herraus und sie schlug so fest sie konnte, gegen den nächststehenden Baum, der nicht unbeschädigt davon kam. Es half irgendwie... kein wunder, warum Raphael so gehandelt hatte. Sie ließ ihren Gefühlen freien lauf, bis ihre Hände bluteten und das nicht gerad wenig. Immer fühlt es sich in seiner gegenwart so an als hätte sie etwas falsch gemacht und das machte sie noch verrückt. Dawn dachte es hätte sich etwa geändert, aber bisher sah es nicht gut aus. Er wollte wissen, was mit ihr los war? Dann sollte er es erfahren.. und zwar knallhart. Sie rannte zu der Stelle an der sie seine Aura spürte und stand ihm mit Feusten gegenüber.

"Ich liebe dich... und deswegen hasse ich es wenn ich schwach bin. Ich bin eine Gefahr für dich und deine Angreifbare stelle. Ich habe Angst, dass dir irgendwann etwas zustößt und das es nur meine Schuld ist, weil ich nicht für mich selbst sorgen kann und du es für mich tun musstest. Wie oft musstest du mich schon retten!? Ich hasse es und deswegen bin ich zu Miu. Auch behandelt sie mich völlig anderst. Ich hab das Gefühl sie nimmt mich ernst, bei dir ist es anders. Ich komm mir oftmals so vor wie ein kleines Kind, genauso jetzt. Was kann ich denn auch anderst seine in deinen Augen? Mit deiner achso glorreichen Erfahrungen die du in den Jahren gemacht hast. Ich bin dagegen nur ein Küken."

Dawn kommt ihm immer näher und ihre Stimme wird nur noch lauter und ihre Augen sprühen funken.

" Immer muss ich vorsichtig sein und ich bin ja eh nicht stark genug, das hast du mir jeden Tag gezeigt. Jetzt hab ich versucht etwas dagegen zu machen und als ich dir wieder begegne hat sich immernoch nichts geändert, es ist fast genauso wie vorher. Dazu kommt noch, dass ich es nicht ausstehen kann, wenn du solch eine Böse Aura hast und das habe ich schon beim Ball gemerkt und mit den anderen Damen bist du ebenfalls anderst umgegangen. Jetzt habe ich sogar das Gefühl, dass ich dich nicht einmal vor der dunkelheit bewahren kann, für was bin ich denn überhaupt gut!? Du machst mich so verdammt wütend und merkst von all dem gar nichts... verstehst vermutlich nicht mal was ich dir sagen will, du Idiot."

Sie knallte ihm eine... das musste einfach noch dazu. Es hatte sich viel zu lange angestaut und es war ihr gerade egal, was er davon hielt, am liebsten würde sie sich jetzt prügeln um ihre Wut zu mildern.

[dreht etwas durch ^^]

Raphael hörte sie kommen und er spürte das sie kurz vorm explodieren war... Er drehte den kopf zu ihr und wartete.. Er sprang vom Baum lehnte sich an jenen und lies sie reden.. Na endlich.. Warum musste er sie eigentlich erst provozieren? Er verstand es nciht.... Die Rede endete mit einer watsche die ihm nicht wirklich weh tat aber er dennoch die Hand an die Wange lehnte.. Seine Stimme war ruhig als er anfing zu sprechen.

"und wieso muss ich dich erst zur weissglut treiben damit du damit rausrückst? Ich sag es jetzt noch einmal. Ich hab dich oft gerettet ja..... und wo ist das Problem? Das du dich minderbemittelt fühlst weil du dich nciht befreien konntest und es macht dich wütend das ich dir helfen muss..... Alles klar. Du hast angst das ich wegen dir sterben könnte. Das wiederum macht dich noch wütender auf dich weil du denkst das du nichts kannst.... Dawn we währe es wenn du nicht denkst sondern anfängst zu fühlen? Gedanken sind munkeleien. Was du kannst kannst du alles was du können willst kannst du und je mehr du es willst desto mehr wirst du es können weil dein Wille dich zum lernen bringt. Denken muss man dabei nciht. Es ist eine Sache des Herzens.. MEisnt du ich hab nur gelernt durch denken? Nein. Ich habe mich in etwas hineingefühlt es gewollt und mich darauf vorbereitet und es mir erkämpft. Wir sind unterschiedlich das ich mehr kann durch jahrhunderte lange übung ist wohl kaum ausschlaggebend. ich bin von geburt auf ein Vampyr habe von geburt an gelernt. Du bist menschlich du ahst nicht so viele Jahre. Ich würde dir diese möglichkeiten ja eröffenn aber dir gefällt das Leben als Mensch besser bis jertzt ich will dir ncihts nehmen was du liebst. Und selbst ein küken kann zur goldenen Gans werden. Hör auf zu denken und Wisse das du es KANNST........ Nur so lernt man. Vielleicht bist du eine angreifbare stelle na und? Ich liebe dich und lasse mich mit der erkenntnis darauf ein ich weis welches Risiko das ist aber ich weiss auch das du hier oben - er deutete mit dem finger auf ihren Kopf udn danach auf ihr herz - Und hier unten besser bsit als du denkst.. Du kannst nur begrenzt dinge tun da du nur die MEnshclichen möglichkeiten hast. Ich kann nciht mehr als dir anbieten dir beizubringen wie man sich verteidigt. Ich bin nicht wie miu ich bin ich und ich fordere dich seit ich dich zum ersten mal sah weil cih weis das unter forderung man selbst mehr lernt als wenn man alles in den arsch geblasen bekommt.. Auswendiglernen und begreifen sind zwei paar schuhe. Ich woltle dir helfen aber du blockst ab."

Meitne er in einem ruhigen Ton... Aber verständlich.. Ob sie es nun verstand? Er nahm sie in die Arme und zwang seine Aura zur unkenntlichkeit nieder.. Kein funke war mehr zu spüren...

[Bei Dawn sat ihr was er denkt]

Dawn versuchte sich aus seiner Umarmung zu winden, denn darauf war ihr gar nicht zumute. Sie war wütend und endlich einmal sagte sie ihre Meinung.

"Das ändert aber nichts daran, dass ich es nicht ausstehen kann und so leicht ist das alles nicht. Ich kann das nicht einfach so hinnehmen. Du sagst es ist okay, das ich eine Schwachestelle bin und das du weißt was du für ein Risiko eingehst, aber ich..."

Sie bricht ab... es kommt alle immer aufs gleiche raus. Es geht nicht so einfach. Sie wünschte sich, ihm ebenbürtig zu sein und ihm auch einmal helfen zu können. Darn konzentrierte sich auf das Poche in ihren Händen und unterdrückte erneut den drang alles kurz und klein zu schlagen. Es beruhigte sie einwenig. Sie war mal wieder belehrt worden... Worte waren wirklich die schlimmste Bestrafungen.

[redet]

Er seufzte hilflos und lies sie los.... Genauer kontne er es nicht erklähren aber was sollte es... Es brachte gerade sowieso ncihts. Er lies sich an dem baum nieder auf den Boden und schloss die Augen....

"Du kannst mir als MEnsch nie ebenbürtig sein Dawn begreigf das ich will dich ebenbürtig machen aber dazu hängst du noch zusehr an dieser Welt. Vampyre sind eben keine Menschen. Wir denken anders..... "

Meinte er nun etwas aggressiver zu ihr und sah sie an.. Sie wollte nicht imemr schwach sein aber solange sie MEnsch war war sie es. Selbst wenn sie sich ihrer Vampyrjägerseite mehr widmen würde währe sie stärker aber das ziel verfolgte sie auch nciht mehr..... Es war eine verzwickte Situation.

"Ich kann es nciht ändern das cih ein vampyr bin und ich kann ncihts daran ändern das ich eventuell ein wenig mehr kann aber ich kann versuchen dir beizubringen wie du mir mal helfen kannst aber nur Miu versteht dich soviel ich verstanden habe du lässt mir nciht mal ne chance dich zu verstehen. ich bin nciht allmächtig."

Er erhob sich schwunghaft und schlug den baum hinter sich kurz und klein. Es regte ihn auf das sie ihm nciht mal einen funken lies.. Aber miu jaaa die alles verstehende Miou oh man wie sehr er sie hasste,...... Wieder hatte sie alles kaputt gemacht...

[sagt direkt was er denkt]

Ja Miu verstand sie, da sie in einer ähnlichen Situation gewesen war, aber das wurde ihm wohl nicht klar. Sie hing an diesem Leben... aber sie wollte bei ihm bleiben und sich nicht immer so schlecht fühlen... Raphael konnte sich noch eine kurze Weile nachdem die Sonne aufgegangen ist, draußen aufhalten... vielleicht konnte sie das auch irgendwann einmal... dann würde sie das ganze vielleicht nciht so sehr vermissen... Sie sah ihn an.

"Als Mensch bin ich dir nicht ebenbrütig? Und als Vampyr? Wäre ich ein Vampyr, wäre es anders?"

Dawn blickt ihn fragend an.

"Auch ohne die lange Erfahrungen, aber durch meine Slayerkräfte, komme ich dann nah an dich ran?"

Sie wartete kurz... denkt nach und schaut ihm dann direkt in die Augen.

"Verwandle mich."

Vielleicht war es ja so besser. Es war besser sich früher, als zu spät von dieser Welt zu verabschieden.

[will das er sie umwandelt.]

Raphael sah zu ihr und lauschte.. Er hatte es schon aufgegeben aber sie fragte eine frage nach der anderen dan die aufforderung.. Er erhob sich und sah ihr tief in die Augen....

"Als Vampyr sind deine grenzen hin nach oben offen..... Du bist von anfang an stärker und shcneller... Anfangst frisch verwandelt sogar vielleicht stärker als ich. Das ist aber nur eine kurze weile. vielleicht 3 Tage. Du kannst deinen Geist ganz anders entfalten und bist nciht beschränkt durch einen Körper der keine höheren Leisutungen bringt. Deine Slayerfähigkeiten kenne ich kaum. Du hast sie nciht oft genutzt in meinr nähe... Ich kann dir nciht dsagen ob du mit ihnen nah an mich ran kommst oder nciht. Aber es geht nicht um Kräfte es geht um weisheit und die kann selbst ein Mensch schon haben wenn er nicht alt und grau ist. und du hast diese weisheiten nur du nutzt sie nicht.Du kannst alles ohne mich schaffen..... Selbst dich verteidigen wenn ein Vampir oder Vampyr angreift aber dazu musst du seiten wecken die bis heute schlummern.
Ich werde dich verwandeln wenn es dein Herzenswunsch ist.. Wenn es darum geht das es nicht nur dafür ist ebenbürtig zu sein sondern wenn du es tust weil du mich liebst... Wir Vampyre können nur ein einziges mal in unserem Leben einen Menschen zum vampyr machen.. Aber nur mit dessen tiefer überzeugung und dem Willen eines Liebenden... Ansonsten würde es schiefgehen. Es ist mir egal ob du mir ebenbürtig bist oder nciht das interessiert mich nicht.... Es ist nebensache reine nebensache aber du bist keine Nebensache.. Ich will dich auf Händen tragen dir alles geben von herzen.... Aber ich will das du es wirklich willst.... Nicht nur aus dem Grund das du mir dan ebenbürtig bist.. Ich würde für dich sogar ein emnsch werden.... und wenn du selbstlos dazu bereit bist dan passiert es von ganz alleine. Glaub es mir..."

Seine Aura kam ins schwanken.. Diese Worte waren von herzen gekommen udn seine Aura hellte sich auf..... Sie war nciht mehr schwarz.. nur noch hellgrau. Er hatte es mit herz gesagt... Sah sie an und küsste sie leicht auf die Stirn.

[verändert sich damit seine aura. erklährt ihr was]

Uriel betrachtete seine zukünftige Ehefrau mit einem ausweichenden und auch mitleidigen Blick. Es war, als sähe er einem Kind ins Gesicht, dem er im Folgenden erklären musste, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gab. Ihr Blick wandelte sich jedoch und den Schmerz, den er sah, ertrug er nicht. Zumindest nicht lange. Sein harter Blick weichte so sehr auf, dass es beinahe aussah, als wolle er selbst gleich los heulen.

„Was? Was ist? Was hast du?“

Es war ihm nicht wirklich bewusst, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte, aber eines war gewiss. Ihm ging es nicht anders, nur dass er von dem Gedanken beflügelt war irgendwann mit ihr unter der Sonne zu gehen. Dieser Traum gab ihm eine neue Hoffnung und dass gerade sie das nicht sehen konnte, fand er schon ziemlich eigenartig. Wo sie doch am allerbesten wusste, wie sehr er die Sonne liebte. Wie sehr er sie liebte. Wie sehr er sie um ihre Sterblichkeit beneidete.

[Bei Asteya | redet]

Auf Abels Worte hin lächelte Vicoria ihn an. Ihre blanken und makellosen Zähne traten hervor und ihr verführerisches Lächeln, konnte so manchen Mann um den Verstand bringen. Aber darauf hatte sie es nicht abgezielt. Im Gegenteil. Sie hatte Abel so lieb gewonnen, dass sie ihm gegenüber fair bleiben wollte. Sie dachte darüber nach, was es für ihren ach so tollen Bruder Bedeuten würde, wenn Abel in die Familie einheiraten würde.
Der Lord würde anwesend sein und Uriel würde diese Göre aus dem Sternenvolk heiraten. Als sie so an Asteya dachte, ballte sie die Fäuste. Ihr schönes Gesicht hatte sie ihr verbrannt. Und das nur wegen diesem blöden Licht, dass von ihr ausging.
Sie wendete sich wieder an Abel und sagte:

„Sehnsucht… Hast du schon mal ein Einhorn gesehen?“

Sie wälzte sich auf ihn und berührte ganz sanft seinen Mund. Sie strich mit ihren Fingern darüber und stand anschließend einfach auf. Ihr nackter und unglaublich schöner Körper, schwebte scheinbar durch den Raum, bis sie sich schlagartig umdrehte und wieder auf Abel zukam.

„Liebster…“

Sie schaute ihn an. Sie erwartete von ihm, dass er sie zu sich hin zog und dass er ihr zeigen würde, wie sehr er sie begehrte, ohne sie erneut zu nehmen.

[Bei Abel]

"Wie um alles in der Welt kann ein Vampyr den zum menschen werden?"

Fragte sie leicht verwirrt und sah ihn immernoch an mit einem gewissen Shcmerz im Blick.. Was sie hatte? Nun vieles. Sie durfte ihn nciht anfassen nciht mal küssen oder ihm zu nahe kommen weil dan ja gefahr drohte... War das kein Grund sich bescheiden zu fühlen?

"Was ich ahbe? Wir sind uns so anh udn trotzdem meilenweit entfernt..... voneinander"

Meinte sie leise und sah ihn direkt in die Augen. Sie konnte icht wissen das der Lord die fähgkeiten hat einen Vampyr zu wandeln...... In einen Menschen.

[Bei Uriel.]

Es war beängstigend, wie sehr sie nach ihm verlangte und seine Gefühle damit widerspiegelte. Er lächelte matt und sah sie dann ernst an. Seine Hände legte er auf ihre Schultern. Dann sprach er zu ihr:

„Liebste. Wir werden uns noch nahe sein, selbst wenn ich eine Millionen Schritten von dir entfernt bin.“

Um das zu unterstreichen, nahm er sie in seine Arme und drückte sie an seine Brust. Er ließ alle Vorsicht fahren und sog ihren Duft ein. Er hatte schon so oft von ihr getrunken. Und immer hatte er sich unter Kontrolle gehabt. Aber damals, gab sie sich ihm nicht so hin, wie jetzt. Das war der gravierende Unterschied.

„Was das Menschsein betrifft, so fürchte ich, kann ich dir noch keine Auskunft geben. Ich muss selbst erst mal darüber nachdenken, nachlesen und nachfragen. Aber ich versichere dir, dass ich dir so bald wie möglich Antworten werde, A Chroi.“

[redet mit Asteya]

Sie sah ihm in die Augen und war den Tränen nahe. Da liebte man schon und dan gab es so ein gravierendes Hinderniss..... Sie hätte heulen können. Er sprach mit ihr und sie lauschte... Ja er war nahe aber alles war wie Isoliert und unterdrückt. Als er sie dan in die Arme schloss schloss sie ihre AUgen und legte vorsichtig ihre Arme um seine Brust. Sie nahm seinen Geruch wahr und sog tief die Luft ein.

"Ja..... ich hoffe es wird diese Zeit shcnell vergehen. Ich muss mich unter kontrolle halten und das ist schwer. Am besten währe cih würde diese zeit im Koma verbringen...."

Meinte sie leise und lies eine Hand über seine Brust streichen... Nur kurz um ihn nciht wieder zu reizzen. Ein so bildhübscher Kerl...... So zärtlich.. oh ja sie glaubte das er sehr zärtklich sein konnte solang er einen ausgleich ahtte seine wilde art zu bändigen.. ihr kam da ein Gednake aber der gefiel ihr weniger.....

"ich weis das ist eine absolut bescheurte idee und eine absolut bescheuerte frage aber.... Würdest du mir mehr nahe sein.. einfach nur beisammen liegen uamrungen udn küsse austauschen, wenn ich dir erlauben würde deine wilde art dan bei anderen Vampiren ausleben zu dürfen aber mit der sicherheit das du durch den ausgleich bei mir nciht so shcnell die kontrolle verlierst?"

Fragte sie kleinlaut.....

[Bei Uriel macht eienn vorshclag]

Uriel legte seinen Kopf auf ihren Scheitel und seufzte leise, als sie über seine Brust strich. Er war ein Tier, ein Monster. Damit hatte Abel immerhin recht gehabt. Zumindest war er nicht wie ein Mensch. Manchmal fragte er sich, ob sich die Menschen überhaupt bewusst waren, wie unterschiedlich Vampire, Vampyre und Menschen tatsächlich waren. Es war wie Hase und Wolf. Wie Falke und Maus. Nur noch ungerechter.

„Niemals wieder werde ich eine andere Frau berühren, das habe ich dir geschworen. Ich weiß nun, wie sehr dich das verletzt. Wie könnte ich etwas tun, was dir widerstrebt?“

Er strichelte ihre Wange und Küsste ihre Stirn. Dann hob er sie hoch auf seine Arme, sodass ihr Mund problemlos an seine Wange gelangen konnte, wenn sie es gewollt hätte. Dann sprang er von Ziegel zu Ziegel und von Dach zu Dach, um sie anschließend durchs Fenster in ihr Zimmer zu bringen. Das Fenster hatte er mittels eines Zaubers entriegelt und schlüpfte anschließen mit Asteya hinein.

„Ich will versuchen auch so bei dir zu liegen, ohne dich gleich dabei umzubringen.“

[bringt Asteya in ihren Turm und spricht mit ihr]

Sie seufzte leise als er ihr die Antwort gab aber sie wollte ja nur, dass es zwischen ihnen so wenige Hindernisse wie möglich gab.... Sie hielt sich an seinem hals fest, als er sie auf den Arm nahm und gab ihm auch einen sachten Kuss auf die Wange. Dan hielt sie sich fest und landete sacht mit ihm in ihrem Zimmer.

"Ich würde es dulden wenn du dich dann nicht so quälst... Ich will es dir nciht schwerer machen als es ohnehin schon ist Uriel. Ausserdem bekommst du keine Krankheiten oder degleichen. Also bräuchte ich mir kaum sorgen zu machen."

Meinte sie zu ihm und küsste ihn sacht auf den Mund ein kleiner Kuss. Sie lächelte leise und stuppste seine Nase an. Sie liebte ihn zusehr als das sie ihn quälen woltle udn er wusste das er sich schwer unter kontrolel hatte im moment, das sein Körper wie ihrer nach ihr gierte.... Aber ie währe nciht so shclimm den sie hatte sich unter kontrolle als Mensch....

[Bei Uriel redet]

Uriel sah sie ernst an. Sein weicher Blick verhärtete sich und sein Mund bildete eine dünne Linie. Natürlich würde Asteya tun, was sie für richtig hielt, um es Uriel nicht schwerer zu machen, als es ohnehin schon war. Aber er würde auf keinen Fall zulassen, dass sie Opfer bringen musste, wo er doch so viel mehr weg stecken konnte, als sie. Er war ein Vampyr. Die Krone der Schöpfung und einem Menschen in jeder Hinsicht überlegen.

„Du musst nichts erdulden, Liebste. Es macht mir nichts aus zu darben. Ich freue mich um so mehr, wenn ich endlich mit dir vereint sein kann. Zur Hochzeit meiner Schwester, werde ich dir eine Antwort geben können.“

Er nahm sie in die Arme, in dem er sich hinter sie legte und sie von hinten umarmte. Seine Eine Hand weilte auf ihrem Bauch und seine andere auf ihrer Schulter. Anschließend legte er seinen Kiefer in die Kuhle zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter. Er suefzte, als er mit seiner Hand, ihren Bauch hinauf zur Brust streichelte.

„Du willst Nähe? Du willst Küsse?“ Er küsste sie in eben diese Kuhle „Du kannst sie von mir bekommen. Von niemandem sonst. Und so wird es auch für mich sein. Niemand, wird mir jemals näher kommen, als du.“

[immer noch bei Asteya]

Asteya lag auf dem Bett auf der seite und spürte wie Uriel sie von hinten umarmte... Sie shcloss die Augen. Seine nähe war wie balsam. Ihre Seele blühte auf und sein geruch betörte die Sinne... Seine Hand auf dem bauch streichelte und sie genoss seine berührungen einfach nur.

"Du weisst aber das du dich wegen mir nich quälen musst liebster nciht? Ich werde den Tag erwarten an dem ich endlich mit dir vereint sein kann Uriel.."

Meinte sie und strich ihm über den kopf, als er sie in die kuhle am Hals streichelte.... In diesem moment wünschte sie sich wieder er würde sie beissen. Süchtig? ja konnte man nennen. sie liebte es wenn er es tat. Das war besser als eine umarmung. Das verriet sie aber nciht er würde sie für beschueert halten. So streichelte sie ihm über die Wange und lauschte seinen weiteren Worten.

"Ja das wird so sein..."

Meinte sie und streichelte dan die hand die auf ihrer Schulter war.

[Bei Uriel redet und geniest]

Er spürte noch, wie Asteya ihn streichelte und war versucht, einfach in das Reich der Träume zu gleiten. Doch plötzlich klopfte es an der Tür und Uriel wandte den Kopf zu diesem Ärgernis, namens Klopfgeräusch. Sein Blick hatte sich sehr verfinstert und anschließend kam ein sehr tiefes Seufzen aus seiner Kehle.

„Was ist?!“, fragte Uriel ungeduldig. „Ich wünsche nicht gestört zu werden!“

Seine Stimme klang alles andere als sanft, was die ganze Atmosphäre irgendwie zunichte machte. Es schien beinahe so, als ob Uriel zwei Gesichter hätte. Das vampyrisch kalte und das irgendwie menschlich anmutende warme Gesicht.

„Aber Herr…“ Uriel stand auf und sah nicht gerade begeistert aus. Sein Blick hätte höchstwahrscheinlich die Toten noch einmal getötet. Man konnte erahnen, dass Seth hinter der Tür stand und als Uriel die Tür auf riss, blickte dieser ihn angstvoll an.
„Was ist?!“, schrie er ihn an. Und nun kam auch noch ein anderer Vampir in das Blickfeld von Asteya. Dieser Vampir könnte ihr bekannt vorkommen, da er ihr öfter Wasser und Nahrung gebracht hatte. Als Seth irgendwas murmelte, sah Uriel diesen Vampir an, als wolle er ihn vierteilen, danach achteln und anschließend verbrennen. Der Vampir schluchzte und flhete um sein Leben.
Uriel packte ihn jedoch am Kragen und hielt ihn in der Luft, worauf hin der Vampir fauchte und Uriel eine Kratzwunde im Gesicht verpasste, die sofort wieder heilte.

Asteya war gerade am eindösen als es klopfte und Uriel sehr genervt antwortete,... Sie richtete sich auf als er sich erhob und zur Tür ging... Draussen Stand Seth und ein anderer ihr bekantneer Vampir. Sie musterte beide und die Wut von uriel. Er shcien wirklich erbost und als er den vampir hochhob sprang sie auf und wich zurück an die Wand. Was tat er den da? Sie sah sich das ganze nur mit an und als der Vampir fauhcte und Uriel kratzte wusste sie, dass er gerade einen Fehler gemacht hatte.

"Was ist den los?"

Fragte sie leise und sah Seth und Urial an und dan wieder zu dem vampir in uriels Gewallt.. Was in aller hergottsnamen hatte der Vampir getan? Sie wusste es nciht aber naja... Es war eben so. Sie beobachtete nur still udn presste ihren Körper an die Wand dran.

[bei Uriel beobachtet dan das geshcehen]

NC 17

Aus Rücksicht auf Asteya, wandte er sich noch einmal kurz zu ihr hin und schloss dann die Tür hinter sich. Er konnte sie schlecht mit ansehen lassen, was er dem Vampir antun würde.
Seth hatte ihm Berichtet, dass dieser Vampir Hochverrat begangen hatte. Für ein solches Vergehen gab es keine Entschuldigung. Und niemandem würde Vergebung gewährt werden. Er wusste zumindest nicht wie er reagieren würde, sollte Asteya ein solches Vergehen begehen.

« DU wagst es. Gerade DU ?! »

Er war wirklich. Scheiße drauf. Und der Vampir vor ihm spürte das. Und zwar am eigenen Leib. Ein erbärmliches Jaulen war zu hören, als Uriel dem armen Kerl einen Finger heraus riss. Offenbar hatte dieser Vampir etwas sehr schreckliches getan, oder Uriel hatte aus anderen Gründen etwas gegen diesen Vampir.

„Du wirst bereuen, was di getan hast, Vampir!“

Ein weiteres widerliches Geräusch erklang und der Vampir schrie erneut auf.

[vor Asteyas Zimmer | foltert einen Vampir]

Asxteya sah wie Uriel sich ncohmal umdrehte und die Tür schloss.. Was hatte er vor? Sie hörte ein wiederliches geräusch dan ein jaulen und schreien. Sie hielt sich die Ohren zu und lies sich die Wand runterrutschen.. Sie kauerte am boden und hielt sich weiter die ohren zu aber das nächste wiederliche geräusch udn ein enuer schrei liesen sie zusammen zucken. Sie atmete schwer.. Was tat Uriel den da draussen? Sie woltle es gar nciht wissen.... Sperrte ihren Geist und Zog die knie zum bauch heran......

.oO(was um alles in der Welt tut er den da? Was hat der Vampir getan?)Oo.

Fragte sie sich innerlich im Geiste und erwartete soller grauen die nächsten schreie des Vampires.. Schon die ersten hatten sie zusammenzucken lassen wie ein verletztes Tier. Sie zog sich die Decke vom Bett und kauerte sich in diese... Eiskalt lief es ihr den Rücken runter.. na wenigstens hatte Uriel die Tür noch zugemacht.... Sehr Sozial..

[im Zimmer.. lauscht den geräuschen]